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Prachtvolle Kleider und herrschaftliche Uniformen werden während der Rokoko-Festspiele vom 28. Juni bis 6. Juli wieder zuhauf in der Stadt zu sehen sein. (Archivfoto: Jim Albright)

Die Rokoko-Festspiele in Ansbach feiern Jubiläum

Es ist ein stattliches Programm: 44 Veranstaltungen sind vom 28. Juni bis zum 6. Juli vorgesehen. Was zum 75. Geburtstag geplant ist.

Wieder mit im Programm ist die Fürstliche Gartenlust im Hofgarten. Der Veranstaltungspunkt soll den krönenden Abschluss der Jubiläumsausgabe der Rokoko-Festspiele 2025 bieten. (Archivfoto: Lara Hausleitner)

Ansbacher Rokoko-Festspiele feiern 2025 ihren 75. Geburtstag

Zum Jubiläum wurde ein neuntägiges Programm erarbeitet. Besucher können an verschiedenen Stellen in das 18. Jahrhundert und die Blütezeit des Markgrafen eintauchen.

Der Leiter der Staatlichen Bibliothek Ansbach, Christian Mantsch (links), hat zusammen mit Claudia Kucharski, die die Markgräfin Christiane Charlotte gespielt hat, die Büste der Fürstin enthüllt. (Foto: Alexander Biernoth)

Christiane Charlotte war eine Vorreiterin für die allgemeine Bildung

Von der fürstlichen Haus- zur öffentlichen Landesbibliothek: Warum die Markgräfin jetzt einen Platz neben Voltaire einnehmen darf.

Die barocke Haarpracht der Markgräfin in Händen: Vorsitzender Martin Etschel im wohl gehüteten Perücken-Fundus des Heimatvereins. (Foto: Florian Pöhlmann)

Der Ansbacher Heimatverein kämpft um seine Zukunft

Wie wird im kommenden Jahr der 75. Geburtstag der Rokoko-Festspiele gefeiert? Das Verhältnis zu Stadt und Schlösserverwaltung gilt als belastet.

Lautstarke Begrüßung durch die markgräfliche Infanterie. (Foto: Florian Pöhlmann)

Böller, Perücken und pompöse Hüte: Bilder zum Hofgarten-Fest in Ansbach

300 Jahre Hofgarten feierte die Schlösserverwaltung am Sonntag mit einem bunten Programm. Die gebotenen Eindrücke: laut, schick und verspielt.

Ein beliebtes Fotomotiv: Zahlreiche Mitglieder des Heimatvereins präsentierten sich in ihren nach historischen Vorbildern gefertigten Roben. (Foto: Florian Pöhlmann)

300 Jahre Hofgarten in Ansbach: Von Lust und Last eines barocken Kleinods

Bei den Feierlichkeiten zum Jubiläum wurden auch die Probleme der Neuzeit thematisiert. Denn der Unterhalt einer prunkvollen Anlage birgt seine Tücken.

Grüne Lunge im Herzen der Stadt: Die 550 Meter lange Lindenallee ist nur einer der vielen Hingucker im Hofgarten. (Foto: Florian Pöhlmann)

Wie die Kavalierstour des Markgrafen Ansbach den Hofgarten bescherte

Die Festivitäten zu „300 Jahre Hofgarten“ starteten am Wochenende und dauern bis zum 7. Juli. Die Geschichte des grünen Juwels ist reich an Überraschungen.

Ein Dokument der Feierlichkeiten zum 275-jährigen Bestehen in der Schwanenritterkapelle: Anno 1999 hatte die Zunft der Maurer und Steinhauer noch 43 Mitglieder. (Archivbild: Alexander Biernoth)

Die Maurer und Steinhauer feiern in Ansbach ihre Zunft

Die vor 300 Jahren von Markgräfin Christiane Charlotte erlassene Ordnung bildet bis heute die Grundlage. Die Zunft ist ein Zusammenschluss von Gesellen und dient heute der Geselligkeit und der Weiterbildung.

In den Alleen des Hofgartens werden am 7. Juli – wie hier bei den Rokoko-Festspielen – Mitwirkende des Heimatvereins in historischen Kostümen flanieren. (Foto: Florian Pöhlmann)

300 Jahre Hofgarten Ansbach: So kreativ wird das grüne Prunkstück gefeiert

Die Schlösserverwaltung veröffentlicht ihr Jubiläums-Programm. Vom 8. Juni bis 7. Juli finden mehrere Events statt. Ein Tag gilt als Höhepunkt.

Der Ansbacher Hofgarten ist eine wunderschön angelegte Grünanlage. Die Bayerische Schlösserverwaltung sorgt dafür, dass sie immer entzückend bepflanzt und sauber gepflegt ist. (Archivfoto: Jim Albright)

Der Ansbacher Hofgarten feiert seinen 300. Geburtstag

1724 wurde die erste Lindenallee in der Grünanlage gepflanzt. Im Juni und Juli sind zahlreiche Veranstaltungen zum Jubiläum geplant.

Original: der Markgraf auf einem zeitgenössischen Bild. (Foto: Jim Albright)

Die StadtFreunde suchen in Ansbach „kleine Markgrafen“

Der Verein hat anlässlich des Altstadtfestes einen Aufruf für einen besonderen Moment der Erinnerung gestartet. Die Gäste erwartet ein spezielles Schmankerl.

In dieser ehemaligen Reithalle nahe am Schloss spielten im späten 18. Jahrhundert Lady Elizabeth Craven und ihr Hofstaat Theater. Heute befindet sich hier die Staatliche Bibliothek. (Foto: FLZ-Archiv)

Wie Lady Craven dem Ansbacher Hof viel Theater bescherte

„Hexe” oder „Proto-Feministin”? Die Schriftstellerin und Frau des Markgrafen wurde unterschiedlich bewertet. Forscherin Dr. Barbara Eichner erklärt ihre Rolle.

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