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Der Winterthriller „Nachtflug“ hatte am Freitagabend Premiere. Ob die spannende Geschichte gut ausgeht?

Wenn Christian Laubert neue Stücke schreibt, mag er Lärm um sich herum. Er hat dafür einen besonderen Platz gefunden. Abwechslung und guter Tee sind garantiert.

„Nachtflug“ heißt das neue Winterwandel-Stück des Bad Windsheimer Freilandtheaters. Premiere ist am 10. Januar. Was die Zuschauer erwartet.

Die Sommerbühnen in Bad Windsheim, Dinkelsbühl, Feuchtwangen und Rothenburg hatten eine starke Saison. Über 108.000 Tickets wurden verkauft.

Rolf Kindler macht seinen Job mit viel Fantasie und ungewöhnlichen Ideen. Er ist auch für die Technik zuständig.

Der Nachwuchs ist fester Bestandteile in den Stücken. Mittlerweile übernehmen die jungen Schauspieler sogar zentrale Rollen. Das war aber nicht immer so.

Verwirrungen, der Verlust aller Sicherheiten – und eine ganz besondere Schokolade. Was es damit auf sich hat, erfahren die Besucher. Das Stück ist eine Herausforderung.

Christian Laubert hat eine Komödie aus den „Wilden Sechzigern” geschrieben. Was Nazi-Schätze und Schokolade darin mit drängenden Moralfragen zu tun haben.

Im neuen Stück des Freilandtheaters „Der Sommergast“ steht der Schauspieler als Emil Quandt auf der Bühne. Dabei erkennt er Parallelen zu seinem Leben.

„Der Sommergast“ handelt von einem Fremden in einem kleinen, fränkischen Dorf. Bald feiert es Premiere.

Vom Erinnern, Vergessen und Verschweigen: Auf dem Gelände des Freilandmuseums ist spannendes Winterwandeltheater zu erleben.

Das neue Winterwandelstück „Feuer und Flamme” in Bad Windsheim geht der Frage nach: Was wäre, wenn vor 50 Jahren im Dorf manches anders gelaufen wäre?

Die Leidenschaft für Theater war in Laura Mirjam Walters Leben schon früh präsent. Am liebsten arbeitet sie mit Kindern und Jugendlichen.