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Bis 18. Dezember sollen die Bauarbeiten auf der Staatsstraße 2252 Richtung Wiebelsheim abgeschlossen sein. Derzeit wird am Bankett gebaut, danach folgen noch die Markierungen. (Foto: Katrin Merklein)

Bad Windsheim: Ärger über eine Lücke beim Radweg bis Wiebelsheim

Im Stadtrat herrschte großer Unmut über den Straßenbau und die späte Information durch Bürgermeister Jürgen Heckel. Jetzt beginnt die Suche nach einer neuen Lösung.

Südlich der Staatsstraße 2246, also links im Bild, soll nach dem Willen Leutershausens der Radweg zwischen Schalkhausen und Lengenfeld verlaufen. Das bekräftigte Bürgermeister Markus Liebich in der Bürgerversammlung und übte Kritik an der Haltung Ansbacher Kommunalpolitiker, die eine andere Variante favorisieren. (Foto: Wolfgang Grebenhof)

Ist der Streit um die Radweg-Trasse nach Leutershausen festgefahren?

Leutershausen beharrt auf einer Streckenführung zwischen Lengenfeld und Schalkhausen südlich der Staatsstraße 2246. In Ansbach favorisiert man eine andere Lösung.

Im Westen Bad Windsheims entsteht ein Radweg. (Foto: Katrin Merklein)

Im Bad Windsheimer Osten und Westen wird gebaut

Am Donnerstag beginnen die ersten Arbeiten – Ein Radweg und eine Linksabbiegespur sollen entstehen. Verkehrsteilnehmer müssen mit Beeinträchtigungen rechnen.

Ansbach Wasserzell (Ansbach)

Ein Stück der alten Bundesstraße nebst Geh- und Radweg verläuft zwischen Neuses und Wasserzell. Auch dieser Abschnitt soll saniert werden. (Foto: Florian Pöhlmann)

Ansbach will einen Radweg sanieren, obwohl es daneben einen zweiten gibt

Die Trasse zwischen Ansbach und Wasserzell soll nach dem Willen der Bauverwaltung sowie des Umwelt- und Verkehrsausschusses für mehr als 430.000 Euro auf Vordermann gebracht werden.

Durch den Umbau der Verkehrsinsel an der Kreuzung der Bundestraße 13 mit der Matthias-Oechsler-Straße gibt es mehr Platz für Radler. (Foto: Tizian Gerbing)

Kreuzung in Ansbach umgebaut: Mehr Platz für Radler

Eine Verkehrsinsel ist größer geworden, damit auch Gruppen mit Zweirädern darauf passen. Davon profitieren auch Autofahrer beim Rechtsabbiegen.

Gemeinsam mit dem Fahrrad in die Schule radeln. Das wollen die Vereine „Carina“ und „Eltern für Ansbach“ umsetzen. Unterstützt werden sie dabei von den beiden Schulleitern. (Foto: Tizian Gerbing)

Initiative in Ansbach: Sicher mit dem Rad zur Schule

Jugendliche finden die Fahrradwege gefährlich. Das soll sich in Ansbach ab Freitag dank zweier Vereine ändern.

Dombühl Schillingsfürst

Auf Dombühler Gemeindegebiet unweit des alten Sportplatzes wurden gestern die Spaten geschwungen. Das Foto zeigt die Bürgermeister Jürgen Geier (Mitte) und Michael Trzybinski (Dritter von links) mit den Vertretern der Baufirma, des Staatlichen Bauamts und des Landkreises. (Foto: Jürgen Binder)

Zwischen Dombühl und Schillingsfürst: „Alltagsprojekt“ mit Vorlauf

Für einen drei Kilometer langen Radweg zwischen Dombühl und Schillingsfürst wurden am Freitag die Spaten in die Hand genommen. Das ist der Zweck des neuen Weges.

Weil die Bahnunterführung bei Wiedersbach (links im Bildhintergrund) umgebaut wird, muss die Staatsstraße wochenlang gesperrt werden. (Foto: Wolfgang Grebenhof)

Ab Montag ist die Staatsstraße bei Wiedersbach dicht

Wer zwischen Leutershausen und Ansbach unterwegs ist, muss ab 22. Juli mehrere Wochen lang einen Umweg in Kauf nehmen.

Die Freigabe des Radverkehrs in Gegenrichtung sorgte in der Endresstraße für Irritationen. Nun wird darauf reagiert. (Archivfoto: Jim Albright)

Gefahr im Radverkehr: Wie die Endresstraße in Ansbach angepasst wird

Weniger Radler-Schutz oder weniger Parkplätze? Die Situation in der beengten Straße ist alles andere als einfach. Jetzt gibt es einen Kompromiss.

Einer der neuralgischen Punkte im Radnetz der Stadt, der immer wieder kritisiert wurde: Der Verkehr für Pedaleure an der Oechsler-Kreuzung ist inzwischen mehrfach verbessert worden. (Archivfoto: Jim Albright)

Strecken verbessern und Routen priorisieren: Der Radverkehr der Zukunft

Die Hoffnung, dass immer mehr Menschen aufs Rad umsteigen, lebt. Nun gibt es den „Netzplan für einen zielorientierten Radverkehr“ in Ansbach.

Auch die Pflanztröge, die der Bauhof aufgestellt hat, haben nicht dazu geführt, dass die Radfahrer langsamer unterwegs sind. Der Stadtrat überlegt nun, Bügel zu installieren. (Foto: Robert Maurer)

In Merkendorf bereitet ein Radweg Kummer

In der Straße Am Wiesengrund kommt es immer wieder zu gefährlichen Situationen. Doch eine einfache Abhilfe ist nicht in Sicht

Rund 50 Menschen versammelten sich kürzlich neben der Autobahnbrücke, die Petersaurach mit Neuendettelsau verbindet, und protestierten gegen die Planung, den Neubau nicht mit einer Spur für Radfahrer zu versehen. (Foto: Florian Pöhlmann)

A6-Ausbau bei Petersaurach: Eine Brücke, die Radler gefährdet?

Das Aktionsbündnis Verkehrswende moniert, dass beim Brückenneubau nicht an Radfahrer gedacht würde. Die Stelle sei brandgefährlich, heißt es.

Immer mehr Arbeitnehmer fahren mit dem Rad zur Arbeit, aber auch in der Freizeit werden besonders E-Bikes seit Jahren häufiger benutzt. Der Landkreis Ansbach hat vor, das Wegenetz für die Radler weiter zu verbessern. (Foto: Thomas Schaller)

Der Landkreis Ansbach will fahrradfreundlich sein

Bis Ende 2025 soll ein Konzept fertig werden, das ein umfassendes Wegenetz und wirkungsvolle Sofortmaßnahmen aufzeigt.

Ansbach Neuendettelsau

Über 200 Teilnehmer hatten sich im Vorfeld der „Kidical Mass“ angemeldet. Bei strömendem Regen machten schließlich 150 Radler auf ihr Anliegen aufmerksam. (Foto: Alexander Biernoth)

Schulwege mit dem Rad sollen in Ansbach sicherer werden

Mehr Fokus auf Radler und Fußgänger: Die Verantwortlichen der „Kidical Mass“ warben für einen Perspektivwechsel.

Wer von Aichenzell in die Schopflocher Straße einfahren will, hat die Vorfahrt zu beachten. Über dem Schild weist eine zusätzliche Tafel auf den Radweg hin. Nun werden hier weitere Schilder aufgestellt, um auch die Fahrradfahrer auf Gefahren an dieser Stelle hinzuweisen. Umstritten ist in diesem Zusammenhang die diagonal über den Radweg verlaufende Wasserrinne (vorne rechts). (Foto: Peter Zumach)

Gefahren an der Schopflocher Straße in Feuchtwangen

Auch die Radfahrer müssen aufpassen. Hoffnung auf eine Lösung verspricht ein Besuch von Experten im Juli.

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