Heilsbronn
Mit Starkregen-Ereignissen haben die Menschen und Verantwortlichen in Heilsbronn auch ihre Erfahrungen gemacht. Um die Schäden in Zukunft in Grenzen zu halten, ergreift die Stadt verschiedene Maßnahmen. (Archivfoto: Freiwillige Feuerwehr Heilsbronn)

Heilsbronn diskutiert über ein Frühwarnsystem bei Starkregen

Der Stadtrat ließ sich zeigen, wie mit Daten die Wetterlage in Echtzeit überwacht werden kann. Im Ernstfall würden damit 60 Minuten Vorlaufzeit gewonnen.
Stegbruck (Herrieden)
Die Baustelle aus der Vogelperspektive: Diese Drohnen-Aufnahme ist entstanden, als die Löcher für die neun Meter langen Betonpfähle zur Gründung der Pumpenkammer mit einer schweren Spezialmaschine gebohrt wurden. (Foto: Wasserwirtschaftsamt Ansbach/Johannes Liebl)

Hochwasserschutz: Wasserwirtschaftsamt Ansbach erklärt Pläne für Stegbruck

Die Arbeiten am Schöpfwerk im Gemeindeteil der Stadt Herrieden werden ab September fortgesetzt. Pumpen sollen die Fluten in die Altmühl befördern.
Österreich Bayern
Aus Sicht der Grünen muss Bayern mehr machen, um den Hochwasserschutz auch im angrenzenden Oberösterreich zu verbessern. (Symbolbild) (Foto: Armin Weigel/dpa)

Grüne: Bayerns Hochwasserschutz muss auch Österreich helfen

Viele Flüsse und Bäche aus Bayern fließen nach Österreich weiter. In Zeiten wachsender Hochwassergefahr bedeutet dies durchaus auch eine besondere Verantwortung für den Freistaat.
Langenfeld
Der Bagger arbeitet ab dem Ehebach-Böschungskopf in Richtung Staatsstraße. (Foto: Anita Dlugoß)

In Langenfeld entsteht am Ehebach ein Rückhaltebecken für Wasser

Neben der Skateranlage wird auf einer Großbaustelle gebaggert. Künftig wird hier Hochwasser kontrolliert in den Ehebach fließen oder in der Fläche versickern.
Bayern Baden-Württemberg
Teile der Altstadt von Passau sind vom Hochwasser der Donau überflutet. (Foto: Armin Weigel/dpa)

Hochwasser in Süddeutschland bleibt kritisch

Der Regen hat nachgelassen. Doch noch gibt es keine Entwarnung bei den verheerenden Überschwemmungen in Süddeutschland. Besonders an der Donau steht das Wasser hoch.
Deutschland
Die Städte müssten sich stärker auf Extremwetterereignisse vorbereiten, so Helmut Dedy. (Foto: Hendrik Schmidt/dpa)

Städtetag ruft zu mehr Investitionen in Hochwasserschutz auf

Der Städtetag-Hauptgeschäftsführer Helmut Dedy fordert mehr Geld für den Hochwasserschutz. „Die Klimaanpassung wird zur kommunalen Daueraufgabe“, sagt er.
Flachslanden
Der Laubfrosch ist im westlichen Mittelfranken selten geworden. Er braucht mehr Lebensräume. (Archivbild: Klaus Eberhardt)

Ranger im Naturpark Frankenhöhe kämpfen um die Laubfrösche

Die Ranger im Naturpark Frankenhöhe haben die Aufgabe, bedrohte Tier- und Pflanzenarten zu schützen. Eines ihrer größten Sorgenkinder ist der Laubfrosch.
Ansbach
In dem hinteren Bereich der Ziegenwiese zeigte Susanne Wolf (Zweite von links) den Mitstreitern den Platz, an dem die von ihr Rezat-Veilchen getauften Blumen bislang wuchsen. (Foto: Florian Pöhlmann)

Ansbach: Landschafts-Architektin ruft zur Veilchen-Rettung auf

Die Hochwasserschutzmaßnahmen zwischen Kasernendamm und Schloss machten die Rettung einer besonderen Art der Blume notwendig.
Ansbach
Das Bild aus dem Jahr 2022 verdeutlicht: Der direkt an der Rezat gelegene Parkplatz wird bei anhaltendem Starkregen überflutet. (Foto: Jim Albright)

Ansbachs OB Deffner kämpft für den Rezat-Parkplatz

Der Oberbürgermeister spricht sich für den Erhalt der Stellflächen am Fluss aus. Renaturierung hat für ihn keine Priorität. Was eine Landschaftsarchitektin dazu sagt:
Ipsheim
Florian Brodrecht informierte Bürger und Verwaltung über das Sturzflutrisiko-Management. Dazu zeigte er auch zwei Karten: Auf der linken sind Starkregenereignisse im Jahr 2007 zu sehen, auf der rechten zwischen 2007 und 2022. (Foto: Anna Franck)

Beim Hochwasserschutz sind in Ipsheim alle gefordert

Erste Ergebnisse des Sturzflutrisiko-Managements wurden bei der Bürgerversammlung in Ipsheim vorgestellt.
Ansbach Bad Windsheim
Auch das kleine Borsbach, ein Ortsteil der Marktgemeinde Flachslanden, war im Mai 2016 vom großen Hochwasser betroffen. (Archivfoto: Fritz Arnold)

Wassermassen und Waldbrände: Welche Aufgabe müssen die Kommunen übernehmen?

Zu diesem Thema referierte Thomas Keller, Leiter des Ansbacher Wasserwirtschaftsamts, in der Ansbacher Feuerbach Akademie.
Stegbruck (Herrieden)
Das mächtige Spezial-Tiefbohrgerät steht für die Gründung des Schöpfwerkgebäudes bereit. Eine betonierte Bohrschablone soll ein genaues Arbeiten ermöglichen. (Foto: Werner Wenk)

Hochwasserschutz an der Altmühl: Mächtige Pumpen bei Stegbruck

In dem Herrieder Stadtteil wird neben der Altmühlbrücke ein neues Gebäude für zwei Pumpen errichtet. Sie schaffen im Ernstfall 900 Liter Wasser in der Sekunde.
Ansbach
Die Schlammschlacht nach der großen Regenflut: Feuerwehrleute räumten im Mai 2018 die Hinterlassenschaft der Überschwemmung an der Richard- Wagner-Straße auf. (Foto: Alexander Biernoth)

Wie der Hennenbach bei einer Sturzflut Ansbach bedrohen würde

Im Bauausschuss stellte ein Ingenieurbüro ein Konzept vor, das künftige Überschwemmungs-Schäden verhindern soll. Dabei kam auch eine Simulation zum Einsatz.
Dinkelsbühl
Die Wörnitz muss im Bereich des Dinkelsbühler Strandbades von Schlamm befreit werden. Diese Maßnahme ist vor dem besseren Hochwasserschutz nötig. (Foto: Martina Haas)

Die Wörnitz vor dem Strandbad in Dinkelsbühl ist zu flach geworden

Aus dem Fluss müssen 17.000 Kubikmeter Schlamm raus. Nicht wegen der Schwimmer, sondern für den Hochwasserschutz.
Ansbach
Die Starkregenereignisse haben in den vergangenen Jahren zugenommen. Um die Wassermassen schadlos ableiten zu können, braucht es Schutzkonzepte – unter anderem für den Dombach. (Foto: Jim Albright)

Hochwasserschutz für das Ansbacher Dombachtal

Im Bauausschuss wurde ein Konzept für den Dombach und den Onolzbach vorgestellt. Die Grundstückseigentümer müssen sich beteiligen.
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