Das Geld steht zur Verfügung, ab September geht es weiter am künftigen Schöpfwerk neben der Altmühl in Stegbruck. Damit widersprach Projektleiterin Anna Reichl vom Wasserwirtschaftsamt bei einer Baustellenbegehung in Herriedens Ortsteil jetzt ausdrücklich anders lautenden Gerüchten, weil die Arbeiten seit Ende Juli ruhen.