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Eng begleitet von der Polizei betritt der Angeklagte den Gerichtssaal. Er hat nach Morddrohungen besonderen Schutz. (Foto: René Chlopotowski)

Opfer von Mordversuch in Heilsbronn im Gericht: „Ich habe keine Feinde“

Ein Geschäftsmann kann sich im Prozess wegen einer Messerattacke am Landgericht Ansbach nicht erklären, wieso ein 26-Jähriger beauftragt wurde, ihn zu töten.

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Polizisten waren an der Seite des Angeklagten, um ihn nach Todesdrohungen zu schützen. Er musste nicht nur Fußfesseln, sondern auch Handfesseln, die in einem breiten Gürtel fixiert waren, tragen, als er neben einer Dolmetscherin Platz nahm. (Foto: René Chlopotowski)

Versuchter Mord in Heilsbronn: Wurde der Killer vor dem Prozess selbst bedroht?

Der 26-Jährige berichtet von panischer Angst vor dem Auftraggeber. Außerdem fehlte der wichtigste Zeuge beim Auftakt. Die Staatsanwältin wurde zornig.

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Der Angeklagte im Messerangriffs-Prozess von Heilsbronn räumte den Angriff ein, sagte jedoch, er habe dann von seinem Opfer bewusst abgelassen. (Foto: René Chlopotowski)

Mordversuch in Heilsbronn: Messerattacke sollte Killern 50.000 Euro bringen

Am Landgericht Ansbach läuft der Prozess gegen einen 26-Jährigen. Er gesteht, einem 40-Jährigen aufgelauert zu haben – und spricht über den Moment der Tat.

In einer Wohnung in der Büttenstraße prügelte ein Einbrecher im März brutal auf einen Schlafenden ein. (Archivbild: Johannes Hirschlach)

Anklage in Ansbach: Einbrecher soll Schlafenden wegen Bank-PIN ermordet haben

Im März wurde ein 66-Jähriger in seinem Bett brutal verprügelt. Kurz darauf starb er unter tragischen Umständen. Einem 47-Jährigen steht der Prozess bevor.

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Der Tatort in der St.-Gundekar-Straße in Heilsbronn am 6. Februar: Der Auftrag dürfte über zwei Länder aus dem Ausland gekommen sein. (Foto: Evi Lemberger)

Messerangriff in Heilsbronn: Die internationale Jagd nach den Drahtziehern

Die Staatsanwaltschaft vermutet, dass ein 40-Jähriger im Auftrag erstochen werden sollte. Wie sicher können sich potenzielle Hintermänner im Ausland fühlen?

In der St.-Gundekar-Straße in Heilsbronn schlug der Mordversuch am 6. Februar. (Archivbild: Evi Lemberger)

Messerangriff in Heilsbronn: Ermittler spüren zweiten Tatverdächtigen auf

Der Mann sitzt im Ausland – und das macht die Sache kompliziert für die Ansbacher Staatsanwaltschaft. Jetzt hilft der Justiz nur eines.

Der Tatort in Heilsbronn vom 6. Februar: Die Staatsanwaltschaft Ansbach hat nun Anklage erhoben gegen den mutmaßlichen Messerstecher. (Archivbild: Evi Lemberger)

Anklage nach Messer-Attacke in Heilsbronn: Sollte es ein Auftragsmord sein?

Im Februar wurde ein 40-Jähriger angegriffen. Nun hat die Staatsanwaltschaft Ansbach Anklage wegen versuchten Mordes erhoben. Klarer wird das Motiv.

In diesem Gebäude der Heil- und Pflegeanstalt in Ansbach waren Kinder untergebracht. (F.: Stadtarchiv Ansbach)

Vortrag auf dem Hesselberg über die Ermordung psychisch Kranker in der NS-Zeit

Die Historikerin Katrin Kasparek informierte über ein Thema, das die Familien der Opfer bis heute belastet.

In der Büttenstraße in Ansbach hatte im März ein Einbruch tödliche Folgen für einen 66-Jährigen. (Archivbild: Johannes Hirschlach)

Einbrecher tötete schlafenden Ansbacher: So steht es um die Mord-Ermittlungen

Der 66-Jährige wurde in seiner Wohnung in der Büttenstraße im März bewusstlos geprügelt. Daran starb er auf tragische Weise. Und das alles wegen 2500 Euro?

Im Ansbacher Landgericht brauchten Dr. Christian Eberlein (links), Matthias Held und Natalia Plotnikov viel Geduld. Sie mussten sich stundenlang mit einer angeblichen Verlobung beschäftigen. (Foto: Luca Paul)

Prozess am Landgericht Ansbach: Angeklagter bewahrt Lebensgefährtin vor Meineid

Am dritten Verhandlungstag wegen versuchten Mordes will die Beifahrerin bei einer verhängnisvollen Fahrt ihre Aussage verweigern. Sie erfindet eine Verlobung.

Der Künstler Gunter Demnig setzte neue Stolpersteine in den Boden, zum Beispiel hier in der Reuterstraße 2a vor dem jüdischen Dienerhaus für Sali Schmid, Rosa Schmid, Hedwig Neuberger und Julius Neuberger. (Foto: Oliver Herbst)

Acht neue Stolpersteine in Ansbach: War es der letzte Verlege-Termin seiner Art?

Damit erinnern seit diesem Mittwoch 138 gravierte Messingplatten an das Leid jüdischer Menschen. In der Gedenkfeier trug sich nach elf Jahren etwas Neues zu.

Einen Rückgang um 22 Prozent gab es im Bereich der Rohheitsdelikte. Beim Großteil der 571 Taten handelte es sich um Körperverletzungen. (Symbolfoto: Anna Beigel)

Zu wenig Brennpunkte: Ansbacher Polizei sieht keinen Grund für Videokameras

Der Stadtrat bekam die Kriminalitäts-Statistik für das vergangene Jahr präsentiert. Dabei wurde deutlich: Die Zahlen rechtfertigen eine Videoüberwachung nicht.

Historische Aufnahme der zerstörten Synagoge in Feuchtwangen aus dem Jahr 1939. (Repro: Erich Herrmann)

Ein neues Projekt arbeitet 25.000 NS-Verbrechen auf

Die App gegen das Vergessen ist ab Donnerstag, 8. Mai, verfügbar. Enthalten sind auch zahlreiche Beispiele aus Westmittelfranken.

Der Tatort in Heilsbronn: ein ruhiges Wohnviertel in der St.-Gundekar-Straße. (Archivbild: Evi Lemberger)

Messerangriff von Heilsbronn: Tatverdächtiger im Ausland festgenommen

Die Polizei meldet die Festnahme eines 25-Jährigen, der im Februar auf offener Straße einen Mann niedergestochen haben soll. Waren noch mehr Personen beteiligt?

Das Opfer des brutalen Überfalls in der Nacht zum Aschermittwoch in Ansbach ist am Freitag verstorben. Jetzt ermittelt die Mordkommission der Kriminalpolizei. (Symbolbild: Patrick Pleul/dpa)

Nach brutalem Überfall in Ansbach: 66-jähriges Opfer ist gestorben

Der Mann hat am Freitag die Klinik verlassen und wurde später leblos aufgefunden. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei wegen eines Tötungsdelikts.

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