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„Prospect des Marckts gegen Abend“: Diese Stadtansicht des Künstlers J.F. Schmidt ist Teil der Führung mit Peter Schaumann. (Repro: RothenburgMuseum)

Ein Bummel durchs Museum zeigt historischen Ansichten von Rothenburg

Der Freundeskreis des RothenburgMuseums will Besuchern die Augen für wichtige Exponate öffnen. Beim Auftakt der Reihe „Kunst sehen und verstehen“ geht es um Stadtpanoramen.

Ein ganz besonderer Fund: Traudl Reingruber hat in dem Skizzenbuch eine Zeichnung von Rudolf Schacht entdeckt, auf der sie selbst zu sehen ist. (Foto: Margit Schwandt)

Zufallsfund in Rothenburg: Skizzen von Maler Rudolf Schacht aufgetaucht

Im Schaufenster der ehemaligen Drogerie Reingruber sind Antiquitäten ausgestellt, darunter ein unerwarteter Schatz. Auf den Zeichnungen sind bekannte Gesichter.

Geschütze feuerten auf die Stadt. (Foto: Gerhard Krämer)

Historisches Gefecht mit viel Kanonendonner im Rothenburger Taubertal

Rund 200 Aktive aus verschiedenen Orten erinnerten bei den Reichsstadttagen an die Kämpfe im Dreißigjährigen Krieg. Es wurde ein knallbuntes Spektakel.

Dr. Lotte Thaler, im Jahr 2003 Intendantin der Bachwoche, bewundert die gerade enthüllte Skulptur am Martin-Luther-Platz. (Archivfoto: Albright)

Die Bachwochen 2003 und 2013: Beifall für die Säule und ein Schreck am Turm

Geschichten rund um die Bachwoche in den vergangenen Jahrzehnten: das Musikfest vor zehn und zwanzig Jahren.

Der Festsaal in der Residenz auf einer Aufnahme der Bayerischen Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen von 1990: Bis 1993 wurde der Staatsempfang zur Bachwoche hier und in den angrenzenden Rokoko-Räumen veranstaltet – was der kostbaren Ausstattung nicht unbedingt zuträglich war. (Repro: Lara Hausleitner)

Bachwoche 1993: Champignoncreme an der Rokoko-Wand

Geschichten rund um die Bachwoche in den vergangenen Jahrzehnten: das Musikfest vor 30 Jahren.

Der Staatsempfang im Jahr 1983 im Prunksaal des Schlosses: Bayerns stellvertretender Ministerpräsident Karl Hillermeier hieß die Gäste aus nah und fern willkommen. (Repro: Lara Hausleitner)

Bachwoche 1983: Prominente Besucher und Nobelkarossen

Geschichten rund um die Bachwoche in den vergangenen Jahrzehnten: das Musikfest vor 40 Jahren.

Schon 1948 wurden bei der Bachwoche entspannte Pausengespräche vor der Residenz geführt. (Foto: A. Hoelscher)

Bachwoche 1948: Gepflegt und fern von „allem lauten Lärm“

Geschichten rund um die Bachwoche in den vergangenen Jahrzehnten: das Musikfest vor 75 Jahren.

Der Festgottesdienst in der Johanniskirche 1973 war sehr gut besucht. Laut Zeitungsbericht kamen besonders viele Ansbacher, da die Möglichkeit bestand, kostenfrei einer Kantate zu lauschen. (Repro: Lara Hausleitner)

Bachwoche 1973: Mit dem Fernglas den Gästen auf der Spur

Geschichten rund um die Bachwoche in den vergangenen Jahrzehnten: das Musikfest vor 50 Jahren.

Bei der Bachwoche im Jahr 1963 parkten die Gäste auf dem Schlossplatz unter den Fahnen aus 28 Ländern. Die Fränkische Landeszeitung riet zu leichter Kost vor der Heimfahrt mit dem Auto. (Repro: Jim Albright)

Bachwoche 1963: Bei Sommerhitze täglich ein frisches Hemd

Geschichten rund um die Bachwoche in den vergangenen Jahrzehnten: das Musikfest vor 60 Jahren.

Bachwochen-Gäste flanieren in den 1950er Jahren vor der Orangerie – die Herren im dunklen Anzug, die Frauen im Kleid, lang oder wadenlang. (Foto: Bachwoche)

Bachwoche 1954: Sperren, Flaggen und viele Telegramme

Geschichten rund um die Bachwoche in den vergangenen Jahrzehnten: das Musikfest in den 1950er Jahren.

Das Obergeschoss des Heimatmuseums ist mit allerlei Handwerksgegenständen aus der Vergangenheit reich bestückt, hier eine Schusterwerkstatt im Vordergrund. (Foto: Daniel Ammon)

Eintauchen in die Vergangenheit beim Museumsfest Merkendorf

Das 30-jährige Bestehen des Heimatmuseums wurde in Merkendorf gefeiert und versetzte die Besucher in längst vergangene Zeiten.

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