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Ergersheim Hemmersheim

Bei Elea Lang (links) und Eva Dörflein trifft Inklusion auf Unternehmergeist. (Foto: privat)

Weinetikett mit Blindenschrift? Junge Frauen entwickeln multisensorische Kiste

Elea Lang aus Ergersheim und Eva Dörflein aus Hemmersheim wollen Seh- und Hörbehinderten damit mehr Genuss bieten. Den Reingewinn spenden die Gründerinnen.

Lenkersheim (Bad Windsheim) Neustadt/Aisch

Sein handwerkliches Können stellte Werner Stieglitz (Mitte) im Rahmen der Aktion „Schichtwechsel“ unter Beweis. Helena Ott und Dieter Bögelein erklärten ihm die notwendigen Schritte, wie so ein Vogelhäuschen zusammenzustellen ist. (Foto: Sylvia Fehlinger)

„Schichtwechsel“ zwischen Werkstatt der Lebenshilfe und Landratsamt

Beim Aktionstag zum Arbeitsleben von Menschen mit und ohne Behinderung wurden im Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim Plätze getauscht.

Landtagspräsidentin Ilse Aigner bekam viel Wissenswertes über die Schulräume in den Containern vermittelt. (Foto: Gerhard Krämer)

Landtagspräsidentin Ilse Aigner besuchte die Franziskus-Schule in Bad Windsheim

Die First Lady des Freistaats informierte sich über die Arbeit. Sie war am Ende mehr als beeindruckt, welch „unglaublicher Dienst hier geleistet wird“.

Die Teilhabenden des Runden Tisches (von links): Matthias Wedel (Sozialpsychiatrischer Dienst der Diakonie), Petra Heinlein, Anita Kostenko (beide Verfahrenslotsen am Landratsamt Ansbach), Andera Beranek (Offene Hilfen Diakoneo), Jessica Konwalinka (Projektkoordinatorin „Teilhabe, Freizeit und Bildung” Lebenshilfe Ansbach), Elina Lang (Jugendpflege Dinkelsbühl), Ute Röhrer (Fachstelle Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung), Roswitha Fingerhut (Seniorenbeirat und Vorsitzende des Hospizvereins Dinkelsbühl), Antje Krumbholz (Citymanagerin Dinkelsbühl) und Thomas Arbter (Bürgergemeinschaft Hand in Hand e.V.). (Foto: Constantin Prosch)

Inklusiv und nachhaltig: Runder Tisch in Dinkelsbühl veranstaltet eine Tauschbörse

Das erste Projekt des Zusammentreffens wohltätiger Einrichtungen findet am 12. Oktober statt. Eine weitere Veranstaltung ist in Planung.

Rainer und Christine Foltyl mit Töchterchen Elli (4). Die Eltern sind stolz auf ihre „kleine Kämpferin”, die sich von der angeborenen Lungenfehlbildung nicht ausbremsen lässt. (Foto: Silvia Schäfer)

Kinder mit einer Behinderung: Ausstellung in Ansbach zeigt das Leben von Familien

Großformatige Porträts und Lebensgeschichten: Die Lebenshilfe zeigt im Brückencenter, wie Inklusion gelebt wird. Und wie Teilhabe unterstützt werden kann.

Im Trainingsraum der Taekwondo-Abteilung des DTV Diespeck. Hinten Trainer Holger Tanzberger und vorne Christian Tanzer und sein Sohn Joni, der trotz Downsyndrom ein guter Kampfsportler wird. (Foto: Christa Frühwald)

Ein junger Emskirchener hat das Downsyndrom: Was gibt ihm sein Hobby Taekwondo?

Das Leben Joni Tanzers (22) war nicht immer leicht. Seit drei Jahren ist er bei den Kampfsportlern des DTV Diespeck. Wie es dazu kam, dass er dort trainiert.

Im Erdgeschoss des Bahnhofsgebäudes soll ein Inklusionscafé entstehen. Bis zum Start der Landesgartenschau in 2027 soll es fertig sein. (Foto: Anna Franck)

Zur Landesgartenschau 2027: Freie Fahrt für ein Café im Bahnhof von Bad Windsheim

Die Zeit drängt, um das fast schon abgehakte Projekt mit der Lebenshilfe noch rechtzeitig fertig zu bekommen. Im Herbst soll es losgehen.

Beim Spatenstich (von links): Bewohnervertreterin Christa Rothgängel, Baufirmenchef Xaver Neureiter, Bewohnervertreter Stefan Hagen, Harald Promm von der Regierung von Mittelfranken, Herriedens Bürgermeisterin Dorina Jechnerer, Bayerns Sozialministerin Ulrike Scharf, Aufsichtsratsvorsitzender Kurt Unger und Geschäftsführer Dieter Bögelein von der Lebenshilfe, Bezirksrat Herbert Lindörfer und Architekt Harald Domscheit. (Foto: Peter Zumach)

Wohnen der Lebenshilfe in Herrieden: „Ein Zeichen für gelebte Inklusion”

Mit wohlgefüllten Taschen ist Bayerns Sozialministerin Ulrike Scharf zum Spatenstich gekommen. Der Freistaat übernimmt 70 Prozent des Projekts.

Viele Kilometer für den guten Zweck: Beim Lebens-Lauf beim Sommerfest der Lebenshilfe an der Franziskus-Schule brachten die vollendeten Runden das Geld. (Foto: Hans-Bernd Glanz)

Lebens-Lauf: Spendenerfolg beim Sommerfest der Bad Windsheimer Lebenshilfe

1731 Kilometer für den guten Zweck: 250 Teilnehmerinnen und Teilnehmer spulten 1237 Runden ab und sammelten so über 14.000 Euro. Wer die Spendengelder erhält.

Elise (blau) und Emma (rosa) hatten ihren Spaß damit, beim Lebenshilfe-Protesttag mit den Bällchen in die aufgestellten Becher zu treffen, deren Inhalt jeweils als Gewinn winkte. Nadine Ostmann von den Offenen Hilfen der Lebenshilfe schaute amüsiert zu. (Foto: Sylvia Fehlinger)

Inklusion: Das steckt hinter dem Protesttag der Lebenshilfe Bad Windsheim

Mehrere Vereine setzten am Wochenende mit einem Aktionstag ein Zeichen für mehr Mitsprache für Menschen mit Behinderung. Das war geboten.

Sozialministerin Ulrike Scharf (4.v.li) und die Landesvorsitzende der Lebenshilfe Bayern, Carolina Trautner (3.v.li) sowie Bezirkstagspräsident Peter Daniel Forster (re.) mit Vertretern der Lebenshilfe Ansbach. (Foto: Silvia Schäfer)

60 Jahre Lebenshilfe Ansbach: Viele Angebote für Menschen mit Behinderung

Für eine gute Inklusion hat sich im Landkreis Ansbach in den vergangenen Jahrzehnten einiges entwickelt. In den Einrichtungen ist Personalnot ein Problem.

Einige Pflege-Mitarbeitenden aus Ansbach werden sich für den Streik am Freitag auf den Weg nach Nürnberg machen. Vom Bezirksklinikum alleine werden zwei Busse erwartet. (Symbolbild: Luca Paul)

Verdi streikt: Hohe Beteiligung aus den Ansbacher Kliniken wird erwartet

Am Freitag machen sich Arbeitnehmer aus der Region auf den Weg nach Nürnberg zu einer Demo. Auch die Lebenshilfe im Kreis Neustadt beteiligt sich am Streik.

Eine Ausstellung widmet sich dem Jubiläum: Die Lebenshilfe-Vertreter Nathalie Lober und Harald Eisner zeigen eines der Bilder, die im September im Brücken-Center zu besichtigen sein sollen. (Foto: Oliver Herbst)

60 Jahre Lebenshilfe Ansbach: Das ist zum Jubiläum geplant

Vor 60 Jahren hoben Eltern die Ansbacher Lebenshilfe aus der Taufe. Inzwischen stehen die Arbeitsmöglichkeiten außerhalb der Werkstätten hoch im Kurs.

Bezirkstagspräsident Peter Daniel Forster (sitzend, links) und Hans Herold (stehend, rechts) kochten am Montag mit Bewohnern und Mitarbeitenden der Lebenshilfe-Wohnstätte in Neustadt. (Foto: Ute Niephaus)

Bezirkstagspräsident stellt in Neustadt seine Kochkünste zur Schau

Peter Daniel Forster hatte der Lebenshilfe-Wohnstätte versprochen, einmal gemeinsam mit den Bewohnern zu kochen. Jetzt war es so weit. So lief die Aktion.

Maike Holz, Johannes Lesser, Joachim Ruck und Lars Kuballa gehörten in der Lebenshilfe-Mitarbeiteraktion zu den fleißigsten Radlern (von links). Sie landeten auf den vorderen Plätzen. (Foto: Lebenshilfe/Nathalie Lober)

Ansbach: Lebenshilfe-Mitarbeiter radeln in einer Aktion über 86.000 Kilometer

Die Frauen und Männer tauschten für ein halbes Jahr das Auto gegen das Fahrrad. Ihrem Arbeitgeber geht es dabei um die Gesundheit, aber noch um mehr.

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