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Die Institution wendet sich Menschen mit psychischer Erkrankung zu. Es geht darum, sie in die Gesellschaft zu integrieren. Dazu besteht ein Wunsch.

Der Sozialkonzern konzentriert sich auf Bildung und Dienste für Menschen. Er trennt sich von Medizinischen Versorgungszentren in Ansbach und Neuendettelsau sowie der Rangauklinik.

Eigentlich muss laut Satzung immer ein Pfarrer im Vorstand sitzen, aber im Februar könnte eine Satzungsänderung kommen. Nicht gefährdet sein sollen die Schulen.

Die Freiwilligen der Tafel können all die anfallenden Aufgaben nur noch mit großer Mühe bewältigen. Und auch vier besonders zupackende Hände fallen jetzt weg.

Gudrun Naser arbeitete fast 22 Jahre für die Einrichtung. Sie hat außerdem die Tafel federführend mit aufgebaut. Sie blickt zurück auf die Zeit.

Die 84-Jährige ist Mitbegründerin der Tafel. Sie startete damals die Ausgabe in einer kleinen Wohnung. Nach 25 Jahren möchte sie nun aber kürzer treten.

Diakonie und evangelische Kirchengemeinde bieten ab Donnerstag, 16. Januar, im Johann Gramann-Haus in Neustadt wieder jede Woche ein kostenloses Mittagessen.

Das Angebot richtet sich an Mütter und Väter von Kinder mit Ängsten, Depressionen, Essstörungen, Zwängen oder anderen seelischen Belastungen.

Die Pläne für ein soziales und diakonisches Quartier in Windsbach wurden im Stadtrat vorgestellt. Das Projekt hat auch Auswirkungen auf Neuendettelsau.

Gabriele Egner-Kopp bietet ihre Tipps bei der Fachstelle der Diakonie an zwei Tagen in der Woche in Neustadt und einen halben Tag in Uffenheim. Sie macht auch Hausbesuche.

Die diakonische Arbeit reicht in Ansbach bis ins Jahr 1945 zurück. Das 75-jährige Jubiläum wurde nun mit einem Festgottesdienst gefeiert.

Rechtzeitig zum Jubiläum hat das Sozialunternehmen neue Leitlinien erarbeitet. Diese stellen auch eine Selbstverpflichtung dar.

Mehr Sensibilität für psychische Belastungen: Darum geht es bei einer Aktion des Diakonischen Werkes Ansbach in Kooperation mit der Hochschule.

In der Alten Brunnengasse in Bad Windsheim wohnen 20 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Hinter dem Haus haben sie eine Party organisiert – ein Kennenlernen.