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Der Küchenplattenhersteller Lechner meldete Ende des vergangenen Jahres Insolvenz an. Den Markennamen will ein Natursteinunternehmen weiterführen. (Foto: Jürgen Binder)

Nach der Insolvenz: Firma will die Marke Lechner übernehmen

Ein Interessent sagt, er hätte das Unternehmen in Rothenburg womöglich sogar retten können. Stattdessen wurde nun das Tafelsilber versteigert.

Bei Lechner ist offenbar nichts mehr zu retten, auch nicht die kleine Glasabteilung. Gestern wurden bisherige Geschäftspartner darüber informiert, dass das Unternehmen restlos abgewickelt wird. (Foto: Irmeli Pohl)

Von Rothenburger Traditionsfirma Lechner bleibt nichts übrig

Auch die Glassparte des Unternehmens wird nach Absprung des letzten Interessenten aufgelöst. Damit gehen sämtliche der zuletzt 300 Arbeitsplätze verloren.

Die Beschäftigten der Firma Lechner müssen wieder bangen. Das Unternehmen hat wegen der schwierigen Lage der Branche seine Umstrukturierungsziele verfehlt, weshalb nun ein Schutzschirmverfahren beantragt wurde. (Foto: Clarissa Kleinschrot)

Neue große Sorgen um Rothenburger Traditionsfirma Lechner

Schon einmal schlitterte der Küchenplatten-Hersteller in die Insolvenz. Jetzt wurde ein Schutzschirmverfahren eröffnet. Drohen Entlassungen?

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