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Im Bereich der Freiung wurde die Neustädter Stadtmauer baulich genutzt – zunächst als Scheune, diese wurde später dann zu Wohnzwecken ausgebaut. (Foto: Dr. Wolfgang Mück)

Die Geheimnisse eines Bollwerks: Was die Neustädter Stadtmauer heute noch verrät

In einem neuen Buch widmet sich Historiker Dr. Wolfgang Mück der mittelalterlichen Stadtbefestigung – und macht auf verborgene Details aufmerksam.

Diese historische Postkarte zeigt die Fränkische Bauernstube in der Theresienstraße, der heutigen Bischof-Meiser-Straße: Hier trifft sich Adolf Hitler im November 1925 mit engen Vertrauten, ehe er bei einer Parteiversammlung in der Orangerie vor rund 1000 Leuten spricht. (Repro: Sammlung Martin Schuster)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Volle Orangerie bei Hitlers Auftritt

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen: Diesmal die Woche ab dem 23. November 1925.

Die Johanniskirche und das Herrieder Tor auf einer historischen Postkarte: Sonntags werden auf allen drei Türmen die Glocken geläutet. (Repro: Sammlung Martin Schuster)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Schiefe Glockenklänge und teuflische Triller

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen: Diesmal die Woche ab 16. November 1925.

Ein Ärgernis für die Anwohnerinnen und Anwohner ist im Herbst 1925 die ungepflasterte Hospitalstraße. Bei feuchtem Wetter verwandelt sie sich in eine Matschbahn. (Repro: Sammlung Martin Schuster)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Tiefer Morast und der erste Schnee

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen: Diesmal die Woche ab dem 9. November 1925.

Angesichts des Antisemitismus rief Dr. Josef Schuster auf: „Wer Haltung zeigen will, muss dies jetzt tun.” (Foto: Oliver Herbst)

Erinnern an Reichspogromnacht: Josef Schusters mahnende Worte in Ansbach

Über 80 Jahre nach Ende des NS-Terrors zeigt sich der Antisemitismus dröhnend laut. Der Präsident des Zentralrats der Juden war Hauptredner einer Gedenkstunde.

Die Ehrenmitgliedschaft ist verliehen (von links): Stefanie Lang, Rosi Rummel, Hans Rummel, Erna Ulrich und Gerhard Schöller. (Foto: Hans Betscher)

Hans Rummel hat jahrzehntelang die Geschichte von Leutershausen bewahrt

Der Heimatverein dankte es dem 74-Jährigen mit der Ernennung zum Ehrenmitglied. Das sind die Gründe für die außergewöhnliche Ehrung.

Diese historische Postkarte zeigt das Platen-Denkmal, das sich vor 100 Jahren in einem umzäunten Gärtchen erhebt. Zum Geburtstag des Dichters wird es abends beleuchtet. (Repro: FLZ-Technik/Privatarchiv Familie Scheiderer)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Platen und andere Herren in guter Garderobe:

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen: Diesmal die Woche ab dem 26. Oktober 1925.

Eröffneten den Dachsbacher Historienweg: v.l. Bürgermeister Peter Kaltenhäuser, Musikerin Ulrike Bergmann, Mundartdichter Helmut Haberkamm, die beiden Gästeführerinnen Dr. Christian Kolbet und Heidi Blackmon, Nachtwächter Udo Lukaszewicz und Klaus Meier, Vorsitzender der LAG Aischgrund. (Foto: Nicole Gunkel)

Ein besonderer Weg mit 16 Stationen führt durch die Dachsbacher Ortsgeschichte

Vom Wasserschloss bis zur Kunstmühle: An 16 Stationen erfahren Wandersleute mehr über die lange Historie. Auch ein bekannter Mundartdichter war beteiligt.

Karl und Anette Schmidt – hier mit der Ausschellerglocke – brachten die Heimatgeschichte im Jubiläumsjahr „1200 + 5” Einheimischen und Auswärtigen näher. Der Ausscheller brachte den Ippesheimern noch bis in die 80er Jahre immer um 11 Uhr die aktuellen Gemeindenachrichten. (Foto: Ulli Ganter)

Heimatgeschichte in Ippesheim hat auch makabre Seiten

Während des Jubiläumsjahrs boten die Geschwister Anette und Karl Schmidt Spaziergänge und eine Bilderschau – auch die vom Scharfrichter, der nicht gleich traf.

Das Retti-Palais in Ansbach erstrahlt nach Angaben des neuen Museums „wieder in altem Glanz”. (Foto: Oliver Herbst)

Sieben Jahre aufwendige Sanierung: Am 31. Oktober eröffnet Ansbachs Retti-Palais

Dies läuft zunächst als „Ouvertüre: Der Stadtpalast in neuem Glanz”. Mit seinem Ausstellungsprogramm soll das Museum dann zu einem späteren Zeitpunkt aufmachen.

Auf dieser historischen Postkarte sind sie vereint: die beiden Stadtkirchen St. Gumbertus und St. Johannis sowie das Herrieder Tor. (Foto: Sammlung Breitschwert)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Die Kirchenuhren laufen falsch

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen: Diesmal die Woche ab dem 19. Oktober 1925

Stadtführer Alexander Biernoth (rechts) erläutert einer Gruppe das Bronzemodell auf dem Schloßplatz. (Foto: Oliver Herbst)

Lichterglanz und „Mord(s)geschichten”: Was die Stadtführungen in Ansbach bieten

Ob Urlauberinnen und Urlauber, Tagestouristinnen und -touristen oder Einheimische: Einige wollen mehr erfahren. Wie beliebt sind die Touren?

Hans Ebert (Mitte) wurde für sein herausragendes Wirken in der Erforschung der Heimat- und Familiengeschichte ausgezeichnet. Die Ehrenurkunde übergaben Edgar Hubrich (links) von der Deutschen Arbeitsgemeinschaft genealogischer Verbände sowie Gerhard Beck (rechts) von der Gesellschaft für Familienforschung in Franken. (Foto: Erich Herrmann)

Auszeichnung für Feuchtwanger Heimatforscher: Hans Ebert erhält Ehrenurkunde

Die Deutsche Arbeitsgemeinschaft genealogischer Verbände würdigte Verdienste bei der Digitalisierung historischer Kirchenbücher. Forschende profitieren davon.

Das Ansbacher Rathaus vor 100 Jahren: Im Sitzungsaal kommt es zu turbulenten Szenen, als ein Vertreter der Völkischen Fraktion die Stadträte anderer Parteien beschimpft. (Repro: Sammlung Martin Schuster)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Ein Lümmel beleidigt die Stadträte

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal die Woche ab dem 12. Oktober 1925.

Dieses Schild in der Judengasse kennzeichnet das Viertel, in dem besonders viele Mitglieder der jüdischen Gemeinde wohnten. (Foto: Simone Hedler)

Wie Experten jüdische Geschichte in Rothenburg erlebbar machen würden

Zwei Tage lang wurde darüber diskutiert, welches Konzept geeignet sein könnte. Als Fixpunkt drängt sich ein berühmter Gelehrter auf: Rabbi Meir ben Baruch.

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