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Die Sanierung des Herrieder Tors kommt voran, wird aber auch 2025 die Stadt Ansbach noch gutes Geld kosten. (Foto: Florian Schwab)

2025 will Ansbach 200 Millionen Euro ausgeben: Wohin das ganze Geld fließt

Die Stadt rechnet für das kommende Jahr mit Einnahmen und Ausgaben in dieser Höhe. Ein Problem könnte noch dazwischen funken.

Die im Bau befindliche neue Integrierte Leitstelle (ILS) im Ortsteil Brodswinden. Ein Gutachten hat ergeben, dass hier ein erheblicher zusätzlicher Personalbedarf entsteht. (Archivfoto: Thomas Schaller)

Neue Rettungsleitstelle sorgt bei der Stadt Ansbach für Personalbedarf

Die Stadtverwaltung berät sich zu einer Handvoll neuer Planstellen. Bisher befristet Beschäftigte sollen fest übernommen werden.

Was können Hoch- und Tiefbauamt personell alles umsetzen? Auf jeden Fall deutlich mehr als noch im Vorjahr bei den Haushaltsplanungen angenommen. (Archivfoto: Jim Albright)

Marode Gebäude: Ansbach investiert jetzt doch deutlich mehr Geld

Einige Bauwerke sind sanierungsbedürftig. Zugleich ist die Stadtkasse eigentlich klamm. Warum ist nun doch mehr machbar als gedacht?

Christian Jakobs und seine Mitarbeiter in der Kämmerei müssen Jahr für Jahr kreativ sein, um einen funktionierenden Haushalt hinzubekommen. (Foto: Jim Albright)

Ansbach nimmt sich über zehn Millionen Euro aus den Rücklagen

Im städtischen Finanzausschuss blickte der Kämmerer Christian Jakobs in seinem Rechenschaftsbericht für das Jahr 2023 auf keine guten Zahlen.

Mitteleschenbach

Muss Mitteleschenbach den Gürtel trotz guter Haushaltslage enger schnallen? Gemeinderat Hansjörg Struwe (CSU) hatte dazu gemahnt. (Symbolbild: Jim Albright)

Teure Zukunft: Wo in Mitteleschenbach hohe Kosten drohen

Mehrere Projekte könnten die Kommune künftig finanziell stark belasten. Wie sehr, ist schwer abzuschätzen. Doch der Gemeinderat will Klarheit schaffen.

Noch hat der Landkreis Ansbach Rücklagen, mit deren Hilfe der Haushalt ausgeglichen werden kann, aber die Finanzlage wird schwieriger und die Schulden steigen. (Symbolfoto: Jim Albright)

Die Gestaltungsspielräume des Landkreises Ansbach schwinden

Der Etatentwurf hat die Beratung im Haushaltsausschuss unverändert passiert. Es gab jedoch Kritik, denn zwei Schallmauern werden gesprengt.

Das ehemalige Messegelände soll mit Wohnungsbau weiterentwickelt werden. Doch der Onolzbach (rechts am Bildrand zu sehen) mit seinem Hochwasser macht das Bauen teuer. (Foto: Luca Paul)

Streit um neue Baugebiete in Ansbach: Weiter so oder nicht?

Der Stadtrat verabschiedet mit großer Mehrheit den geänderten Entwurf für den Etat 2024. Grüne und OLA kritisieren geplante Projekte.

Auf dem Areal oberhalb des Strüther Bergs soll einmal das Wohngebiet Weinbergplateau II entstehen, das Platz für rund 800 Menschen bietet. 5,5 Millionen Euro sind für den Ankauf der dazu nötigen Grundstücke nötig. (Foto: Jim Albright)

Millionen für ein umstrittenes Baugebiet auf dem Ansbacher Weinberg

Bei den Haushaltsberatungen wurden erhebliche Bedenken der Stadträte wegen der Grundstücksankäufe für das Weinbergplateau II laut.

In den Umbau des Verwaltungsgebäudes an der Nürnberger Straße fließen 1,4 Millionen Euro. (Foto: Jim Albright)

Die Stadt Ansbach hat noch viel zu tun in Sachen Haushalt

Bei den Etat-Beratungen für 2024 schränkt der Sparzwang den Gestaltungsspielraum von Stadträten und Verwaltung ein: Es fehlen noch rund 3,8 Millionen Euro.

Die Reserven sind aufgebraucht, viel geht aus Sicht der Stadt nicht mehr neben den Pflichtaufgaben. Im kommenden Jahr wird im öffentlichen Raum erheblich gespart werden müssen. (Foto: Susanne Pfahler)

Ebbe in der Stadtkasse in Ansbach: Tristesse vor den Etatberatungen

Die Lage ist so dramatisch wie nie zuvor: Die Stadt verschuldet sich in Rekordhöhe. Für viele Projekte bedeutet das erhebliche Einschnitte.

Ist um ihre Aufgabe nicht zu beneiden: Jugendamts-Leiterin Sandra Kilian muss im kommenden Jahr 1,1 Millionen Euro sparen. (Foto: Jim Albright)

Bittere Pillen: Hier spart Ansbach 3,7 Millionen Euro

Der Kämmerer setzt den Rotstift an - und die Bilanz ist gnadenlos. Bei Straßen wird nun noch das Nötigste gemacht. Doch vor allem ein Amt trifft es hart.

Wolframs-Eschenbach

Der im August abgeschlossene Kita-Neubau schlägt auch dieses Jahr noch mit einer halben Million zu Buche und ist damit der zweithöchste Posten im Haushalt. (Foto: Diane Mayer)

Teure Bauprojekte: Wolframs-Eschenbach muss jetzt sparen

Der Stadtrat beschließt den Haushalt für 2023, der weniger prall als in den Vorjahren ausfällt. Baumaßnahmen schlagen am meisten zu Buche.

Die Beleuchtung in der Stadt soll möglichst rasch auf energiesparende LED-Technik umgestellt werden, um die Energiekosten zu senken. (Foto: Katrin Merklein)

Energie sparen: Bad Windsheim treibt Umrüstung auf LED voran

Der Stadtrat hat die Mittel für eine effiziente Straßenbeleuchtung verdoppelt. Allerdings werden die Leuchtmittel erstmal eingelagert.

Ein großer Teil der Straßen- und Wegeschäden in Dietenhofen und seinen Ortsteilen wird wahrscheinlich erst einmal nicht repariert. (Foto: Yvonne Neckermann)

Dietenhofen hat kein Geld für löchrige Straßen übrig

Die Marktgemeinde muss für die Jahre 2020 bis 2022 Gewerbesteuer zurückzahlen. Die Rede ist von bis zu 3,5 Millionen Euro.

Das Landratsamt braucht in diesem Jahr mehr Geld, vor allem für Sozialleistungen und die Jugendhilfe. Unter anderem müssen deswegen neue Kredite aufgenommen werden. (Foto: Jim Albright)

Gegenwind der ÖDP für den Haushaltsplan des Landkreises

Der Landkreis baut Rücklagen ab und muss mehr Schulden machen, die ÖDP lehnt den Vorentwurf des Haushaltsplans ab.

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