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Die Ausmaße der Freiflächenanlage werden aus der Luft gut sichtbar: Nun sollen Solarparks wie der vor den Toren der Stadt dank Batteriespeicher noch verbessert werden. (Foto: Stadt Feuchtwangen/Werner Tippmann)

Stadtwerke Feuchtwangen integrieren Batteriespeicher in PV-Anlagen

Feuchtwangen setzt auf nachhaltige Energie: Ziel ist es, Partnerschaften für lokal erzeugten Ökostrom durch die Integration von Batteriespeichern zu optimieren.

Die meisten Unterntiefer Bürgerinnen und Bürger wollen keine Solarplatten direkt vor ihrer Haustür. Das machten sie bei einer Versammlung im Rathaus deutlich. (Foto: Evi Lemberger)

Solarpark Unterntief: Hitzige Debatte und Anfeindungen bei Bürgerversammlung

Bürgerinnen und Bürger fordern, das Projekt „Solarpark” nahe des Bad Windsheimer Ortsteils Unterntief einzustampfen

Cadolzhofen (Windelsbach)

Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitiker, Verwaltungsvertretende sowie der künftige Betreiber machten sich vor Ort ein Bild vom Standort der geplanten Biogasanlage bei Cadolzhofen. (Foto: Thomas Schaller)

Naturpark Frankenhöhe: Ist die Natur wichtiger als alternative Wärmeversorgung?

Im Umweltausschuss des Kreistags wurde über eine neue Biogasanlage bei Cadolzhofen diskutiert. Die endgültige Entscheidung fällt aber in einem anderen Gremium.

Zwar ist die Stadt kein Unesco-Welterbe, die Dachlandschaft ist aber dennoch von herausragender Bedeutung. Diese Einschätzung des Landesamtes für Denkmalschutz bestätigte in einem aktuellen Fall auch das Verwaltungsgericht. (Foto: Simone Hedler)

Verwaltungsgericht stellt in Rothenburg Denkmalschutz über erneuerbare Energien

Die Stadt hatte eine PV-Anlage auf einem Hausdach in der Altstadt nicht genehmigt. Die Eigentümer klagten und verloren vor Gericht.

Der Blick vom Röderturm: keine Solarpaneele auf Rothenburger Altstadtdächern. (Archivbild: Anna Beigel)

Verwaltungsgericht untersagt schwarze PV-Anlagen in Rothenburgs Altstadt

Zwei Hauseigentümer hatten geklagt, weil sie auf ihrem Dach Solarpaneele anbringen wollen. Dagegen spricht der Denkmalschutz. Die juristische Meinung ist klar.

Eine der schönen Überraschungen: Diesen historischen Torbogen konnten Martin Menzel (links) und der Architekt Friedrich Staib wieder vervollständigen. (Foto: Simone Hedler)

Nachhaltige Sanierung in Rothenburg: Martin Menzel setzt auf Erdwärme

Millimeterarbeit war es, die Maschine durch die Altstadtgässchen in den Innenhof des Anwesens zu bringen. Ob das Gelände für Geothermie geeignet ist?

Wasserstoffleitungen sollen bald ein Kernnetz in Deutschland bilden. (Foto: Jan Woitas/dpa)

Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim bereitet sich auf Wasserstoffleitung vor

Gemeinsam mit dem Nachbarkreis Ansbach will man auch eine Nachnutzung für die mehr als 250 Biogasanlagen finden. Für Irritationen sorgt ein Schwerpunkt.

Die Mehrheit der Mitglieder des Kreisausschusses sah vor allem die Chancen, die sich für die regionale Wertschöpfung durch die erneuerbaren Energien bieten. (Foto: Heinz Wraneschitz)

Beim Thema Erneuerbare Energie ist der Landkreis Neustadt spitze

In der Metropolregion auf Rang 1: Dem Kreisentwicklungsausschuss wurde nun ein detaillierter Energienutzungsplan vorgestellt.

Im Sommer ist der Solarpark Flachslanden eröffnet worden. Die Bilanz der Neue Energie Flachslanden UG hat das erstmal ins Minus gedrückt. Das ist aber nur anfangs der Fall, versichert Bürgermeister Hans Henninger. (Foto: René Chlopotowski)

Neue Photovoltaikanlage drückt Flachslandens Neue Energie ins Minus

Der Gemeinderat nahm das leichte Defizit von rund 16.000 Euro ohne Aufregung zur Kenntnis. Grund ist der im Sommer eröffnete Solarpark.

Auf städtischen Gebäuden, wie hier am Dach der Stadtwerke, sind bereits PV-Anlagen installiert. Weitere sollen noch hinzukommen. (Foto: Florian Pöhlmann)

Auf einem guten Weg: Wärmeplanung in Feuchtwangen läuft 2026 an

Bis Juni 2028 muss in Feuchtwangen die Planung zur Wärmewende stehen. Campus-Professor Vaidya stellte den aktuellen Stand vor.

Winterschneidbach (Ansbach)

Vor zahlreichen Besucherinnen und Besuchern wurde das erweiterte Umspannwerk in Winterschneidbach symbolisch in Betrieb genommen. (Foto: Thomas Schaller)

Weniger Abschaltungen? Wie die N-Ergie bei Ansbach Platz für Erneuerbare schafft

In Winterschneidbach ist das größte und leistungsstärkste Umspannwerk der N-Ergie entstanden. Trotzdem ist es nur ein Baustein zum Gelingen der Energiewende.

Rudolzhofen (Uffenheim)

Den Rudolzhöfern reicht's. An Bürgermeister Wolfgang Lampe (Vierter von rechts) haben sie eine Unterschriftenliste übergeben. 104 von 120 Einwohnerinnen und Einwohnern unterschrieben gegen das Umspannwerk. (Foto: Johannes Zimmermann)

„Todesstoß für das Dorf”: Die Menschen in Rudolzhofen wollen sich wehren

Bei einer Infoveranstaltung wurde über das mögliche Umspannwerk diskutiert. Was die Bürgerinnen und Bürger bei dem Projekt vor allem auf die Palme bringt.

Schnepfendorf (Rothenburg)

Bei klassischen Freiflächen-Photovoltaikanlagen wie auf dem Foto ist der Abstand zwischen den Modulreihen relativ knapp bemessen. Es gibt aber auch Anordnungen mit deutlich mehr Platz dazwischen - Stichwort Agri-PV. (Foto: Jim Albright)

24 Hektar Agri-PV bei Rothenburg geplant: Hier soll Getreide im Solarpark wachsen

Bei Leuzenbronn könnte bald ein spezieller Solarpark entstehen. Der Clou: Zwischen den Paneelen soll so viel Platz sein, dass sogar Mähdrescher durchkommen.

Die Ansbacher Bäder und Verkehrs GmbH (ABuV) hat gemeinsam mit Jack Link’s auf dem Betriebsparkplatz des Unternehmens eine neue E-Ladesäule aufgestellt. (Foto: Stadtwerke Ansbach/David Wachter)

Neue Ladesäule für E-Autos beim BiFi-Werk in Ansbach

Strom tanken im Stadtteil Eyb: Die Bäder und Verkehrs GmbH (ABuV) hat mit Jack Link’s an deren Betriebsparkplatz eine Station installiert.

Das Berufliche Schulzentrum in Ansbach wird aktuell mit Erdgas beheizt. Aber der Gaskessel weist Schäden auf, so dass die Suche nach einer Alternative dringlicher wird. (Foto: Thomas Schaller)

Der Gaskessel im Beruflichen Schultzentrum Ansbach muss trotz Rissen weiter heizen

Das Fernwärme-Angebot der Stadtwerke Ansbach liegt auf dem Tisch. Aber im Kreisausschuss gibt es neue Bedenken. Vor allem ein Punkt stört die Kreisräte.

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