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Jasmin Kiendl

Verfasste Artikel

Die Rodungsarbeiten für den Bau des Radwegs zwischen Herrieden und Burgoberbach entlang der Staatsstraße 2249 haben begonnen. Bei einem Ortstermin machten sich (von links) Planer Willi Heller, Burgoberbachs Bürgermeister Gerhard Rammler, Herriedens Bürgermeisterin Dorina Jechnerer und der Herrieder Bauamtsleiter Marco Jechnerer ein Bild. (Foto: Stadt Herrieden)

Herrieden und Burgoberbach: Startschuss für den Lückenschluss

Die Rodungsarbeiten für den Radweg haben jetzt begonnen. Die Staatsstraße wird mit Hilfe einer Unterführung gekreuzt.

Sprachen in der Tagespflege Oase im Stadtteil Glashofen über die prekäre Lage der Pflegeversorgung im ländlichen Raum und die Herausforderungen in Feuchtwangen (von rechts): Bürgermeister Patrick Ruh, Landrat Dr. Jürgen Ludwig, dritter Bürgermeister und Bezirksrat Herbert Lindörfer, CSU-Bundestagsabgeordneter Artur Auernhammer, Bayerns Staatsministerin für Gesundheit, Pflege und Prävention, Judith Gerlach, Stadtrat Martin Schneider, Diakonie-Geschäftsführerin Irina Reim und Pfarrer Jörg Herrmann. (Foto: Stadt Feuchtwangen/Rebecca Weber)

Feuchtwangen zeigt Judith Gerlach die gravierende Versorgungslücke bei der Pflege

Beim Besuch von Bayerns Gesundheitsministerin informierten die Verantwortlichen über die drängenden Probleme. Die Nachfrage ist viel größer als das Angebot.

Die Anwesen Vordere Gasse 21 (links) und 23 in Herrieden: Es gibt bereits konkrete Vorplanungsstudien für die Sanierung, den Umbau und die Erweiterung. (Foto: Jasmin Kiendl)

„Schlüsselimmobilien“ in Herrieden sollen mit Leben gefüllt werden

Das Rathaus bemüht sich weiter um die Aktivierung von Leerstand in der Altstadt. Die Kommune leistet für potenzielle Investoren die Vorarbeit.

Günter Schmidt in seinem Arbeitszimmer. Auf dem Computerbildschirm hat er die Aufnahme geöffnet, die beim Desideria Preis für Fotografie 2024 „Demenz neu sehen“ ausgezeichnet wurde. (Foto: Jasmin Kiendl)

Fotos aus der Tagespflege „Oase“: Demenz neu sehen

Günter Schmidt geht das Thema nicht nur fotografisch an: Am Donnerstag organisiert er in Feuchtwangen eine Veranstaltung mit der Neuropsychologin Dr. Sarah Straub.

Wehlmäusel (Feuchtwangen)

Begeisterte das „Wehlmäusler Forstkultur“-Publikum mit einer Vorpremiere: die Musik-Kabarettistin Martina Schwarzmann. (Foto: Jasmin Kiendl)

Martina Schwarzmann macht in Wehlmäusel, was sie will

Die gnadenlose Musik-Kabarettistin spielt eine Vorpremiere ihres neuen Programms vor ausverkauftem Saal bei der „Wehlmäusler Forstkultur“.

Neunstetten (Herrieden)

Westlich von Herriedens Stadtteil Neunstetten kam es immer wieder zu Unfällen, weshalb die Geschwindigkeit auf der Staatsstraße 1066 hier nun auf 70 Kilometer pro Stunde reduziert wird. Die nachrangigen Straßen erhalten Stop-Schilder. (Foto: Landratsamt Ansbach/Markus Leisner)

Unfallschwerpunkt: Westlich von Neunstetten gilt bald Tempo 70

Auf einem Teilstück der Staatsstraße 1066 führt das Landratsamt eine Geschwindigkeitsreduzierung ein. Anlass sind mehrere Unfälle in dem Bereich.

Weinberg (Aurach)

In Weinberg loderten am Samstagabend Flammen im Freien auf - unter anderem brannte eine Hecke. (Foto: Marc Fickert)

Hecke und Kompost in Weinberg in Brand: Sechs Feuerwehren löschen Flammen

In dem Auracher Ortsteil fingen nacheinander mehrere Objekte im Freien Feuer. Die angerückten Wehren hatten aber leichtes Spiel.

Hellenbach (Dinkelsbühl)

In Dinkelsbühl führt die „Flurbereinigung” im Wald zum Erfolg

Viele Eigentümer und kleine Flächen: Wie im Stadtteil Hellenbach die Bewirtschaftung des Forstes wieder interessant wurde.

An der A7 bei Feuchtwangens Stadtteil Mosbach realisiert die Anumar GmbH auf einer Fläche von insgesamt 4,7 Hektar einen Solarpark. Das Foto entstand im vergangenen Jahr, als die Module installiert wurden. Inzwischen ist die Anlage fertigstellt. Die Inbetriebnahme ist für das Frühjahr vorgesehen. (Foto: Anumar GmbH)

An der A7 in Feuchtwangens Stadtteil Mosbach: Solarpark geht bald in Betrieb

Die Firma Anumar plant noch weitere Anlagen im Stadtgebiet. Investiert werden insgesamt rund 24 Millionen Euro. Doch nicht alle sind zufrieden.

Winterliche und weihnachtliche Motive, die von Systemen Künstlicher Intelligenz (KI) geschaffen wurden, sind noch bis kommenden Sonntag im Fränkischen Museum in Feuchtwangen zu sehen. Wie Interims-Museumsleiter Dr. Reinhard Reck ankündigte, folgen in diesem Jahr noch die Ausstellungen „Frühling in KI“ und „Sommer in KI“. (Foto: Stadt Feuchtwangen/Rebecca Weber)

In Feuchtwangen ist Künstliche Intelligenz schon museumsreif

Das Ausstellungshaus zeigt aktuell KI-generierte Wintermotive. In den nächsten Monaten wird dann saisonal gewechselt. Auch eine Radioschau ist geplant.

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Jasmin Kiendl

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