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Kostüme schränken nicht nur die Bewegungsfreiheit ein, sie können auch zu einer missverständlichen Kommunikation mit Artgenossen führen. (Foto: Fredrik von Erichsen/dpa/dpa-tmn)

Warum Sie Ihr Haustier an Karneval nicht verkleiden sollten

Ein Mops im Froschkostüm oder ein Labrador mit Löwenmähne: Für Tiere ist das meist nicht so lustig wie für uns Menschen. Wie Karnevalskostüme auf Kosten des Tierwohls gehen können.

Ansbach Neustadt/Aisch

Landwirte sind angewiesen, den Gesundheitszustand ihrer Tiere täglich zu kontrollieren, um Krankheiten frühzeitig zu erkennen. Bei Weidehaltung ist das schwer umsetzbar. (Symbolbild: Antonia Müller)

So betrifft die Maul- und Klauenseuche Landwirte in der Region

Nach dem Ausbruch bei einer Herde Wasserbüffel in Brandenburg sind erste Einschränkungen auch in Westmittelfranken zu spüren.

Adler Aslan gehört Andreas Ritz privat. Früher nahm er ihn mit zur Jagd, bis der Steinadler statt anderen Tieren nur noch Katzen zum Fressen gern hatte. (Foto: Simone Hedler)

Auffangstation in Rothenburg: Wo Adler und Falken ein zweites Leben bekommen

Die Greifvogel-Auffangstation Mittelfranken schafft es, rund 300 Tiere im Jahr wieder aufzupäppeln. Für Andreas Ritz und sein Team lohnt sich die Mühe.

Gespreizte Federohren sind bei der Sumpfohreule nur bei Erregung zu sehen. Der Vogel blickt hier aus einem sicheren Versteck hervor. Eulen können den Kopf stark verdrehen. (Foto: Erwin Taube)

Sumpfohreule brütete im Neustädter Landkreis

Erwin Taube erbrachte den ersten Nachweis der in Bayern als ausgestorben geltenden Art. Der Ort der Entdeckung bleibt aber ein Geheimnis.

Großenried (Bechhofen)

Begeisterter Feuerwerker mit Maß und Ziel: Pyrotechniker Jens Kühn bei den Vorbereitungen. (Foto: Florian Pöhlmann)

„Vor-Schießen” in Großenried: Wenn Jens Kühn Feuerwerk vorführt, schauen alle zu

Der Pyrotechniker veranstaltet mit seiner Firma immer vor Silvester das „Vor-Schießen“. Wie geht der Veranstalter mit kritischen Stimmen zu seiner Aktion um?

In einem Betrieb in Lehrberg müssen 17.000 Puten getötet werden. (Foto: Landratsamt Ansbach/Jörg Scherbaum)

Verdacht auf Geflügelpest in Lehrberg: 17.000 Puten werden getötet

Rund 17.000 Mastputen müssen in einem Geflügelbetrieb in Lehrberg (Landkreis Ansbach) getötet werden. Bürger, die tote Vögel auffinden, sollten diese nicht anfassen.

Bislang der heimliche Star des Weihnachtsmarktes: Das Kamel, das der Betreiber des Kalber Gnadenhofes mit der Flasche aufzog, zeigt keine Scheu vor Menschen. (Foto: Florian Pöhlmann)

Debatte um lebende Krippe am Ansbacher Weihnachtsmarkt

Tierschützer kritisieren, dass Kamel, Lama, Schaf und Esel gestreichelt werden können. Die Stadt wehrt sich gegen die Vorwürfe.

Schmalenbach (Lehrberg)

Zwei betagte Grautiere: Die Möglichkeit für Kinder, wie in Schmalenbach Tiere zu streicheln und bei Interesse auch zu füttern, will Katrin Schülein auch in ihrem neuen Domizil anbieten. (Foto: Florian Pöhlmann)

Das war's: Die Freizeitoase Schmalenbach schließt ihre Pforten – das sind die Gründe

Betreiberin Katrin Schülein gibt ihre Einrichtung in dem Lehrberger Ortsteil auf, hat aber ein neues Vorhaben. Auch für die Tiere gibt es einen Plan.

Viele Tiere aus illegaler Haltung oder aus Zirkusbetrieben finden im Raubtier- und Exotenasyl eine neue Bleibe und können hier ihren Lebensabend verbringen. (Foto: Florian Pöhlmann)

Das Exotenasyl in Wallersdorf plagen Existenzsorgen

Muss um die Raubtier-Anlage des Ansbacher Vereins auf Verlangen von Stadt und Veterinäramt ein fast drei Meter hoher Zaun gezogen werden?

Der mit den Schwänen spricht: Tierpfleger Manuel Buck gelang es, die Jungtiere schnell aus ihrem bisherigen Refugium zu locken. (Foto: Florian Pöhlmann)

Raubkatzen-Tierpfleger kümmern sich um Schwäne: Das steckt hinter der Aktion

Fünf Jungtiere haben sich in einem Weiher bei Elpersdorf eingenistet. Doch dort war es zu gefährlich. Sie mussten umgesiedelt werden. Das Team des Exotenasyls griff ein.

Minnie, der „kleine Teufel“, fühlt sich auf dem Arm von Aileen Schuler richtig wohl. (Foto: Manuel Schuler)

Ansbacher Verein mit einem großen Herz für Vierbeiner

„Gemeinsam stark für Tiere“ kümmert sich seit zehn Jahren um Katzen und Kaninchen. Was Aileen Schuler und ihren Helfern bei ihrer Arbeit wichtig ist.

Die junge Katze aus dem Tierheim schaut neugierig in die Kamera. Sie gehört zu den 353 Katzen, die in diesem Jahr bislang in dem Domizil wohnten. So berichtet es dessen Chef Günter Pfisterer. (Foto: Oliver Herbst)

Das Tierheim Ansbach muss bei den Pensionstieren „bremsen“: Was dahintersteckt

Das Domizil kann nicht so viele zeitweilige Aufenthalte von Hund, Katze & Co. bewältigen. Außerdem fiel dem Chef Günter Pfisterer in diesem Jahr etwas Außergewöhnliches auf.

Der kleine Grey ist schon vermittelt. Auf Streicheleinheiten von Sabine Grimm muss er bis zu seinem Auszug dennoch nicht verzichten. (Foto: Anna Franck)

Katzenhaus Bad Windsheim: Das Team sucht dringend ehrenamtliche Helfer

Die Liebe der Schützlinge ist der Dank: Aktuell kümmern sich im Schnitt sechs Personen des Tierschutzvereins um die Samtpfoten.

Hohenau (Oberdachstetten) Untersulzbach (Lehrberg)

Eine trächtige Kuh ist einem Landwirt aus Hohenau entlaufen. (Symbolbild: Sven Hoppe/dpa)

Kurze Flucht: Entlaufene Kuh aus Hohenau wieder eingefangen

Ein Landwirt aus dem Oberdachstettener Gemeindeteil vermisste sein trächtiges Tier. Inzwischen ist klar, wohin die Kuh gewandert war.

Präsentierten vor dem bisherigen Hundehaus die Pläne für den Neubau (von links): Sophia Daimer, Professorin Yvonne Leipnitz-Ponto, Tierheim-Chef Günter Pfisterer und Tobias Wartenberg. (Foto: Florian Pöhlmann)

Tierheim Ansbach: Das sind die Pläne für das neue Hundehaus

Erste Pläne für Neubau und Sanierung bestehen bereits. Studierende der Hochschule Ansbach bringen sich mit einem Energieeffizienz-Projekt ein.

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