Merkendorf
Das Brauereiprojekt in der Merkendorfer Altstadt steht in der Liste der Projekte, die für die Städtebauförderung angemeldet werden. (Foto: Robert Maurer)

Brauerei und andere Häuser: Diese Bauvorhaben will Merkendorf 2026 priorisieren

Das mehr als 14 Millionen Euro teure Prestigevorhaben soll mit Zuschüssen an Fahrt aufnehmen. Auch im Steingruberhaus könnte sich per Finanzspritze etwas tun.
Petersaurach
Auf der Langenloher Straße ist der Gehsteig kaum als solcher erkennbar, die Schäden jedoch sind deutlich sichtbar. Für die Sanierung meldet die Gemeinde Bedarf an Fördermitteln an. (Archivbild: Florian Pöhlmann)

Petersaurachs Ortskern soll schöner werden: Zu viele Schäden an Wegen und Straßen

Den Antrag auf Städtebauförderung für das kommende Jahr hat die Gemeinde verabschiedet. Straßensanierung hat dabei hohe Priorität.
Rothenburg
Eine der schönen Überraschungen: Diesen historischen Torbogen konnten Martin Menzel (links) und der Architekt Friedrich Staib wieder vervollständigen. (Foto: Simone Hedler)

Nachhaltige Sanierung in Rothenburg: Martin Menzel setzt auf Erdwärme

Millimeterarbeit war es, die Maschine durch die Altstadtgässchen in den Innenhof des Anwesens zu bringen. Ob das Gelände für Geothermie geeignet ist?
Windsbach
Die besten Tage hat die Windsbacher Stadthalle hinter sich. Über einen Wettbewerb sollen jetzt verschiedene Lösungsansätze für eine Sanierung entstehen. (Archivbild: Petra Mai)

Windsbachs Stadtrat für die Sanierung: Wie die Stadthalle schöner werden soll

Schon mit bloßem Auge ist erkennbar, dass das kommunale Gebäude seine besten Tage hinter sich hat. Vor der Sanierung gibt es aber noch einen Schritt zu gehen.
Hagenbüchach
Ein Badeweiher mit Strandbadfeeling könnte sich Stadtplaner Jörg Franke am ehemaligen Löschteich gut vorstellen. Etliche Bürger waren von der Idee sofort angetan. Derzeit „baden“ dort nur Fische. (Foto: Ute Niephaus)

Großes Interesse am ersten Ortsrundgang in Hagenbüchach

Rund 60 Bürgerinnen und Bürger machten sich auf, um Ideen für die „neue Mitte” zu entwickeln. Einige davon drehen sich um den alten Löschweiher.
Dinkelsbühl
Der Abfallsteg über das Wörnitzwehr: Diese Fußwegverbindung ist seit Jahren wegen Baufälligkeit gesperrt. Vor dem Hintergrund der aufgeschobenen Hochwasserschutzmaßnahmen soll nun geklärt werden, ob eine Erneuerung über die Städtebauförderung finanziert werden könnte. (Foto: Markus Weinzierl)

Hochwasserschutz: Maßnahmen in Dinkelsbühl sind auf die lange Bank geschoben

Das Thema verlor für den Freistaat Bayern die Priorität. Dies berichtete der Oberbürgermeister im Stadtrat. Aber es gibt etwas, das dennoch geschieht.
Dinkelsbühl
Das sanierte Haus B im Spitalhof. (Foto: Roman Kocholl)

Tag der Städtebauförderung: Auch ein Minister schaut in Dinkelsbühl vorbei

Mit den Mitteln werden viele Ortskerne verschönert. Nun wurde zünftig gefeiert.
Dinkelsbühl
Gaben den offiziellen Startschuss für die Erneuerung des Wörnitzsteges (von links): Johann Gaugler und Ralf Buchinger (beide Firma Ernst Hähnlein), Martin Hemm vom Stadtbauamt, OB Dr. Christoph Hammer, Planer Konrad Diethei und Alexander Hutmann (Firma Ernst Hähnlein). (Foto: Friedrich Zinnecker)

In Dinkelsbühl startet
nun das dritte
Brücken-Bauprojekt

In den nächsten Wochen wird der Wörnitzsteg erneuert. Warum dieser Zugang zur Altstadt so wichtig ist.
Langenfeld
Bürgermeister Reinhard Streng erklärte der Ratsrunde die Idee zur Umgestaltung der Bahnhofstraße. Diese diente lange Zeit als Zufahrt zur Molkerei. (Foto: Anita Dlugoß)

Die Bahnhofstraße in Langenfeld soll ein Wohnweg werden: Was ändert sich damit?

Der Gemeinderat will die Trasse umgestalten lassen. Bis 2019 diente sie vor allem als Zufahrt zur Molkerei. Beim Thema Finanzen besteht ebenfalls eine Idee.
Dinkelsbühl
Der Kienhainweg im Dinkelsbühler Wohnquartier Hoffeld: schnurgerade, kaum Grün, schlechter Straßenzustand. Damit steht eine der Hauptverkehrsadern des Viertels für viele der Problemzonen, die beseitigt werden sollen. (Foto: Martina Haas)

Hoffeld in Dinkelsbühl: Das sind die Problemzonen des Wohnquartiers

Im ältesten Viertel der Stadt gibt es viel zu breite Straßen und wenig Grün. Im Stadtrat ging es nun um eine Bestandsanalyse.
Ansbach
Wegen der Risse in der Fassade ziert ein Sicherheitsnetz das Maurer-Haus. Die Probleme verursacht die mangelnde Stabilität im Untergrund – und die Beseitigung wird teuer. (Foto: Florian Pöhlmann)

Ansbach: Die Stadt muss viel Geld ins Maurer-Haus stecken

Die 2021 erworbene Immobilie in der Pfarrstraße weist „erhebliche statische Probleme“ auf. Die Sanierungskosten betragen eine halbe Million Euro.
Dinkelsbühl
Das Dinkelsbühler Siedlungsgebiet Hoffeld ist in die Jahre gekommen. Jetzt soll es mit Mitteln der Städtebauförderung saniert werden. (Foto: Stadt Dinkelsbühl/Philip Schürlein)

Sanierungsprojekt in Dinkelsbühl: Woran es im Hoffeld bislang hapert

Im Hoffeld laufen jetzt die Untersuchungen für eine Aufwertung des Wohnviertels. Die Sanierung wird Millionen kosten.
Lehrberg
Bei einem Ortstermin im Februar 2023 machte sich der Marktgemeinderat ein Bild von den Verhältnissen an der Lehrberger Ortsdurchfahrt. (Archivfoto: Winfried Vennemann)

Lehrberg will sich für 2,4 Millionen Euro umgestalten

Der Marktgemeinderat hat einstimmig den Antrag auf Städtebauförderung verabschiedet: Ortsdurchfahrt und Rathaus-Umfeld sollen umgestaltet werden. (FLZ+)
Uehlfeld
Auf der grünen Wiese rechts im Uehlfelder Norden soll ein Wohnheim für ehemalige Alkoholkranke entstehen. In diesem Zuge wird auch das Fußwege-Netz deutlich ausgebaut, wofür es Städtebaufördermittel geben soll. Das Gehweg-Projekt wurde nun mit dem Jahresantrag 2025 angemeldet. (Foto: Evi Lemberger)

„Das geht heute so nicht mehr”: Kritik am Uehlfelder Bürgermeister

Die Uehlfelder Räte fordern beim Aufstellen des Städtebauförderungsjahresantrags mehr Mitspracherecht. Das steckt dahinter.
Ansbach
Die Ansbacher Altstadt aus der Luft. In der historischen Bausubstanz ist es schwer, moderne Nutzungskonzepte zu entwickeln. Stadt und Freistaat wollen den Immobilienbesitzern dabei helfen. (Foto: Walter Röber)

Wie die Stadt Ansbach gegen Leerstände und Sanierungsstau kämpfen möchte

Die Stadt hat sich etwas überlegt, um die Immobilien-Besitzer ab 2025 zu unterstützen. Denn diese haben einen großen Anteil an der Belebung der Innenstadt.
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