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Warum wird die ursprüngliche Prognose so massiv überschritten? Und wo kann man bei der Generalsanierung noch sparen?

Gerhard Wachmeier war der einzige Bewerber und kann seine siebenjährige Amtszeit mit einem starken Ergebnis im Rücken angehen.

Die Infrastruktur ist zum Teil noch aus 1986 unsaniert. Jetzt muss die Stadt ordentlich investieren. Damit lässt sich langfristig aber auch sparen.

Colmberg, Geslau und Windelsbach wollen ab Februar bauen. Die Nachbarn im Landkreis Ansbach haben dafür einen Zweckverband gegründet. Im April 2027 soll alles fertig sein.

Die neuen Überlegungen zu dem Abwasserentsorgungs-Projekt wurden jetzt im Gemeinderat vorgestellt. Dadurch schrumpfen die Kosten um fast 800.000 Euro.

In der Bürgerversammlung wurde die Kostenexplosion bekannt: Die Bausumme steigt um drei auf 14,3 Millionen Euro. Die Schlussrate wird die Bürger teuer zu stehen kommen.

Der Gemeinderat vergibt Arbeiten an Firmen und forderte den Bürgermeister auf, eine Stellungnahme des Ingenieurbüros einzuholen.

Die Ingenieure Margarita Kerschbaum und Uwe Härtfelder stellten das Konzept der zentralen Abwasserentsorgung für Baudenbach vor. So sehen die aktuellen Planungen aus.

Der Gemeinderat sprach sich für das Gemeinschaftsprojekt bei Pahres aus. Das wird teuer - doch was passiert, wenn Uehlfeld nicht mitmacht?

Wegen des geplanten Wasserschutzgebietes explodieren die Kosten. Bürgermeister Detlef Genz sucht nun nach Alternativen zum Projekt bei Pahres.

Der Schönungsteich der Ex-Kläranlage dient nun als Retentionsfläche, das Absetzbecken als Wasserspeicher für Dürre-Perioden.

An der Rezat wird eine vierte Reinigungsstufe gebaut. Die Kosten liegen bei knapp 14 Millionen Euro. Freistaat und Bürger teilen sich die Finanzierung.

Neue Kostenaufteilung der neuen Kläranlage sorgt im Gemeinderat für großen Unmut. Das Gremium wehrt sich.