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Mag den Club, Tennis und Spaziergänge mit dem Familien-Hund: Citywerkstatt-Koordinator Gregor Heilmaier. (Foto: Andre Bakker)

Schwierige Suche nach einem Miteinander von Handel und Stadt in Ansbach

Koordinator Gregor Heilmaier zieht eine positive Zwischenbilanz der Citywerkstatt. Sie soll die Stadt attraktiver machen.

Die Stiefel-Rallye in der Vorweihnachtszeit ist eines der Erfolgsmodelle der Citywerkstatt: Viele Beteiligte ziehen an einem Strang, um gemeinsam eine Belebung der Ansbacher Innenstadt zu erreichen. Gregor Heilmaier (rechts) koordinierte die Aktivitäten bislang. (Foto: Stadt Ansbach/Anne Ziegler)

Ende und Anfang für die Citywerkstatt in Ansbach

Das Augenmerk gilt künftig der Entwicklung innerstädtischer Immobilien – aber es gibt den Wunsch nach einer selbstständigen Händlervereinigung.

Die Stadt hat schon einiges für die Aufenthaltsqualität in der Innenstadt getan, findet Oberbürgermeister Thomas Deffner und verweist unter anderem auf die Neugestaltung der Neustadt. Er hofft auf Unterstützung der Immobilieneigentümer. (Foto: Robert Maurer)

Belebung der Ansbacher Innenstadt: Die Eigentümer sind gefragt

Oberbürgermeister Thomas Deffner richtet einen Appell an die Immobilienbesitzer: Attraktive und bezahlbare Ladenflächen sind notwendig.

Ernüchtert in der Neustadt: Das Team der „Lustobjekte“ mit Manuela Trapp und Mitarbeiter Stefan Wellhöfer will sich nach eigener Aussage nicht mehr an Aktionen der Citywerkstatt beteiligen. (Foto: Florian Pöhlmann)

„Habe die Schnauze voll”: Geschäftsmann wettert gegen Ansbachs Verwaltung

„Lustobjekte“-Mitarbeiter Stefan Wellhöfer ist als engagierter Ideengeber bekannt. Nun beklagt er mangelnde Wertschätzung - und zieht Konsequenzen.

Alle dabei: Heidi Schmidt (Schuhteam Bachplatz), Gerhard Herrmann (Lebenshilfe), Sabrina Dreßler (Schwanen-Werk), OB Thomas Deffner, Andreas Schmidt (Mountain-Sports), Wirtschaftsförderer Christoph Albrecht, IHK-Vize Horst Maußner, Eva Fröhlich (Wirtschaftsförderung) und Moderator Gregor Heilmaier. (Foto: Florian Pöhlmann)

Beim Shopping in Ansbach geht es rund

Bei der Glücksrad-Aktion der Citywerkstatt können Kunden in der Innenstadt wertvolle Gutscheine für den nächsten Einkauf gewinnen.

Nahmen schon mal auf den neuen Sitzgelegenheiten gemütlich Platz: Schreiner Marco Wetsch, Wirtschaftsförderer Christoph Albrecht sowie Andreas Pachur aus der Kronenstraße. (Foto: Stadt Ansbach/Anne Ziegler)

Ein Krönchen für die Kronenstraße: Historische Gasse aufgewertet

Künftig werten Pflanzkübel und Sitzgelegenheiten die Kronenstraße auf. Bedenken gab es aber bei einem geplanten Graffitti.

Das neue Granitpflaster hat den Flickenteppich von zugeteerten Baugruben schon seit Monaten ersetzt, doch immer noch stehen einige Läden in der Neustadt leer. (Foto: Anna Beigel)

Kampf gegen die Leerstände in der Ansbacher City

Ein Manager soll die Eigentümer in der Innenstadt gezielt beraten. Im Haushalt sind dafür 50.000 Euro eingestellt.

Tristesse in der Neustadt: Viele Geschäfte haben sich verabschiedet und attraktive Nachmieter stehen nicht Schlange. Gerade auch, weil viele der Immobilien keinen modernen Standards entsprechen. (Foto: Alina Bogner)

Neue Wege gegen Leerstände in Ansbacher Innenstadt

Eine weitreichende Aktion mit langfristigem Charakter soll der Belebung dienen.

Mitarbeiter des Betriebshofs stellten den Schriftzug am Montag auf den Platz vor dem Schloss. (Foto: Florian Pöhlmann)

Der Ansbach-Schriftzug steht jetzt vor dem Schloss

Die markanten Buchstaben standen zuletzt in Elpersdorf. Jetzt sind sie in das Herz der Stadt zurückgekehrt.

Derzeit bietet die Neustadt den ein oder anderen Ansatz zur Verbesserung. Gerade die Leerstände werden kritisch gesehen. (Foto: Florian Pöhlmann)

Ansbach: Kann die Neustadt wieder zur Einkaufsmeile werden?

Sieben Geschäfte stehen in der Straße leer. Kein guter Zustand, finden Ladenbesitzer wie Stefan Wellhöfer. Er hat eine Idee, die schon anderen Städten half.

Wird die Neustadt wieder zur kleinen Shopping-Meile? Die bunten Regenschirme und die lachenden Gesichter dienen jedenfalls der Aufhellung der Stimmung. (Foto: Irmeli Pohl)

Ansbachs Stadtrat will einen externen Citymanager

Er muss mit dem Frust der Innenstadt-Akteure klar kommen. Im März 2024 soll es los gehen. Einen Wunschkandidaten gibt es schon.

Die Neustadt ist inzwischen wieder deutlich bunter und damit attraktiver für Kunden. Ansatzpunkte für Verbesserungen gibt es in der Innenstadt aber zuhauf, stellte eine Untersuchung wenig überraschend fest. (Foto: Irmeli Pohl)

Wie kann die Ansbacher Innenstadt belebt werden?

Ein Maßnahmenpaket soll die Rettung für die Fußgängerzone sein. Um das umzusetzen, soll ein externer Manager helfen.

„Überstülpen“ ist nicht seine Art, sagt Ansbachs Oberbürgermeister Thomas Deffner. Der von ihm gewünschte, neue Stil in der Verwaltung benötigt aber Zeit. (Foto: Jim Albright)

Ansbachs OB blickt zurück: „Katastrophenlagen gut gemeistert”

Thomas Deffner kritisiert zur Halbzeit seiner Amtsperiode die ausufernde Bürokratie, erinnert an vergangene Schreckensmomente und wird zum ÖPNV deutlich.

Auch die Einzelhändler setzen sich dafür ein, die Aufenthaltsqualität in der Innenstadt zu verbessern: Mit so einem Glücksrad, wie hier bei einem Fest in Wilhermsdorf, sollen Kunden angelockt werden. (Archivfoto: Anton Gras)

Die Ideenschmiede für Ansbachs Innenstadt läuft auf Hochtouren

An einer zweiten Runde der Citywerkstatt beteiligten sich überraschend viele Menschen. Sieben neue Projekte in petto.

Das erste Bild mit einem lachenden Gesicht auf der Vorder- und Rückseite ziert bereits die Neustadt. Im Sommer sollen in der Altstadt 80 solcher Fotos hängen. (Foto: Jim Albright)

Ansbach: Warum hängt über der Altstadt ein lachendes Gesicht?

Bunte Schirme zieren schon den Luftraum in der Innenstadt. Jetzt tauchen dort auch noch große Fotos auf. Der Initiator erklärt den Hintergrund.

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