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Was passiert, wenn nach einem Arbeitsunfall die Genesung stockt und an Arbeit nicht zu denken ist? Das erklärt ein Experte.

Auf dem Weg zur Arbeit und zurück sind Beschäftigte in der Regel durch die gesetzliche Unfallversicherung geschützt. Aber wo beginnt der Weg zur Arbeit? Das kann spitzfindig sein, zeigt ein Urteil.

In der Nacht zum Freitag ereignete sich ein schwerer Betriebsunfall in einer Firma im Ansbacher Stadtteil Brodswinden. Ein 47-jähriger Mann kam ums Leben.

Ein 41-jähriger Arbeiter verletzte sich am Mittwoch auf der Arbeit schwer. Ein Fuß seiner Leiter knickte um. Jetzt wird geprüft, wer verantwortlich dafür ist.

Beim Rangieren rutschte das Baufahrzeug einen kleinen Hang hinunter. Die Mitarbeiterin war nach den Angaben der Polizei nicht angeschnallt.

Der Arbeiter geriet mit der Hand zwischen Fräse und Sattelzug und erlitt dabei Quetschungen.

Bei einem Betriebsunfall wurde einem Mann ein Teil des kleinen Fingers abgetrennt, weitere Finger wurden verletzt.

Zwei Mitarbeiter einer Neustädter Firma sind am Mittwochabend rückwärts mehrere Meter von einer Plattform gestürzt. Sie klagten im Anschluss über Rückenschmerzen.

Senior stürzt bei Montage eines Motors im Dachgeschoss rund acht Meter in die Tiefe. Die Ursache für das Unglück ist unklar.

Am Freitagnachmittag kam es in einer Lagerhalle in Rothenburg zu einem tödlichen Betriebsunfall. Die Ansbacher Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Ein 56-Jähriger belieferte am Montag eine Biogasanlage im Obernzenner Ortsteil mit seinem Lkw. Beim Öffnen der Bordwand wurde er lebensgefährlich verletzt.

Eine Imbiss-Mitarbeiterin konnte sich nicht mehr selbst aus dem Wickelapparat befreien. Die Feuerwehr setzte schweres Gerät ein.

Ein Angestellter wollte ein Fahrzeug mit Schwung auf die Hebebühne fahren. Allerdings quetschte er dabei einen Kollegen ein.

Herausrobben ging schief: 37-Jähriger fiel beim Putzen einer Druckmaschine zwei Meter in die Tiefe und brach sich den Unterarm.