Staatsstraße in Geilsheim: Sperrung ab 3. April bis September | FLZ.de

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Staatsstraße in Geilsheim: Sperrung ab 3. April bis September

Leitungen für ein Nahwärmenetz werden in Geilsheim verlegt. Die Vorstände der Nahwärme-Genossenschaft, Jörg Fackler, Armin Schmutterer und Stefan Bickel (von links), informierten über eine Vollsperrung der Staatsstraße durch Geilsheim ab Montag, 3. April. (Foto: Peter Tippl)
Leitungen für ein Nahwärmenetz werden in Geilsheim verlegt. Die Vorstände der Nahwärme-Genossenschaft, Jörg Fackler, Armin Schmutterer und Stefan Bickel (von links), informierten über eine Vollsperrung der Staatsstraße durch Geilsheim ab Montag, 3. April. (Foto: Peter Tippl)
Leitungen für ein Nahwärmenetz werden in Geilsheim verlegt. Die Vorstände der Nahwärme-Genossenschaft, Jörg Fackler, Armin Schmutterer und Stefan Bickel (von links), informierten über eine Vollsperrung der Staatsstraße durch Geilsheim ab Montag, 3. April. (Foto: Peter Tippl)

Seit November 2022 entsteht im Wassertrüdinger Stadtteil Geilsheim ein Nahwärme- und Glasfasernetz. Ab Montag, 3. April, wird dafür die durch den Ort führende Staatsstraße 2218 komplett für den Durchgangsverkehr gesperrt. In Geilsheim werden sechs Kilometer Wärmeleitungen verlegt und dazu elf Kilometer Leerrohre für Glasfaserversorgung.

Die Vollsperrung dauert voraussichtlich bis 9. September, da das Staatliche Bauamt nach Abschluss der Tiefbauarbeiten den Oberbau der Staatsstraße im Ortsbereich von Geilsheim erneuern lassen will.

Weiträumige Umleitungsstrecke ausgewiesen

Das Staatliche Bauamt Ansbach hat eine Umleitungsstrecke in südlicher Richtung ausgewiesen. Gesperrt wird die Staatsstraße ab der Einmündung von der Staatsstraße 2221 beim „Zollhaus“ in Richtung Geilsheim. Die Umleitungsstrecke verläuft durch Auhausen bis zur Einmündung der Staatsstraße 2221 auf die Bundesstraße 466 auf Höhe Hainsfarth und in nördlicher Richtung auf der Bundesstraße 466 durch die Ortschaften Westheim und Ostheim. Anlieger und Baustellenfahrzeuge dürfen die reguläre Strecke nutzen.


Von Peter Tippl
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