Das Ziel ist immer dasselbe: das Konto ihrer Opfer leerzuräumen. Für den Weg dorthin lassen sich Kriminelle aber immer neue Betrugsmaschen einfallen. Mal spähen sie persönliche Daten aus, mal geben sie sich als Bankberater der nichtsahnenden Betroffenen aus und lassen sich eigens von ihnen Abbuchungen freigeben.
Ist das Konto später wirklich geplündert, haben Verbraucherinnen und Verbraucher oftmals schlechte Karten, überhaupt noch einen Teil des gestohlenen Geldes von ihrem Kreditinstitut erstattet zu bekommen - immerhin tragen sie mindestens eine Teilschuld. Die Zeitschrift „Stiftung Warentest Finanzen“ (Ausgabe 3/2025) gibt Tipps, wie Kundinnen und Kunden sich vor dem Betrug schützen:
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