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Was passierte in der Nacht auf 7. April 2024 in Ansbach? Die große Jugendkammer mit der Vorsitzenden Richterin Elke Beyer (Mitte) hat es mit Angeklagten zu tun, die sich auf Gedächtnislücken berufen. (Foto: Stefan Neidl)

Gewaltexzess schockte Ansbach: Prozess startet mit Tränen und Erinnerungslücken

Ein Trio soll im April 2024 wahllos Passanten brutal niedergeprügelt haben. Das Landgericht soll Klarheit schaffen. Am Gefängnis dürfte kein Weg vorbeiführen.

Mit einem solchen gläsernen Maßkrug schlug der Aushilfskellner am letzten Tag der Dinkelsbühler Kinderzeche im Bierzelt zu. (Foto: Antonia Müller)

Prozess nach Schlag mit Maßkrug auf der Kinderzeche: „Ich wollte ihn töten”

Am letzten Tag des Dinkelsbühler Fests kam es zu einem blutigen Streit zwischen Kellner und Zeltmeister. Auf den Verurteilten wartet eine lange Haftstrafe.

Aus einer verbalen Auseinandersetzung hat sich zwischen den Angeklagten und dem Geschädigten eine Schlägerei entwickelt. Letzterer ging dabei zu Boden und wurde mit Tritten malträtiert. (Symbolfoto: Anna Beigel)

Tritte gegen den Kopf am Dentlein City Festival: Gericht fällt Urteil

Die Jugendkammer am Landgericht Ansbach bestraft zwei Angeklagte wegen versuchter und gefährlicher Körperverletzung.

Leutershausen Ansbach

Versuchter Totschlag steht im Raum: Der Angeklagte mit seinen beiden Anwälten Felizitas Katerla und Martin Gelbricht vor Beginn des ersten Verhandlungstages. (Foto: Florian Pöhlmann)

Leutershausen: Im Streit Nachbarin mit VW-Bus überfahren – wie es dazu kam

Vor dem Landgericht in Ansbach muss sich ein Mann verantworten, weil er eine Nachbarin bewusst mit seinem Auto überollt haben soll.

Dr. Philipp Schulz-Merkel, einer der beiden Verteidiger, führte den 19-Jährigen zu seinem Platz. (Foto: Manfred Blendinger)

Vater erschossen: Familie wusste nichts von Krankheit des 19-Jährigen

Der junge Mann tötete bei einem Jagdausflug in Burgbernheim seinen Vater. Der 54-Jährige ahnte nichts von der Gefahr. Sein Sohn war zum Tatzeitpunkt schuldunfähig.

Vor dem Festzelt zur Kirchweih in Markt Bibart kam es zu der blutigen Auseinandersetzung. (Archivbild: Andreas Reum)

Messerattacke auf der Kirchweih in Markt Bibart: Was wurde aus dem Fall?

Die Tat im Oktober 2023 hatte den Ort geschockt, die Mordkommission ermittelte. Doch die Polizei stößt buchstäblich an Grenzen.

Eine Schöffin, Richterin Natalia Plotnikov, Vorsitzender Matthias Held, Richterin Barbara Dumsky und ein Schöffe haben sich mit einem komplizierten Sachverhalt zu beschäftigen. (Foto: Stefan Neidl)

„Hey Hübsche”: Axt-Angriff in Gebsattel wegen einer Nachricht?

Im Verfahren um das brutale Ende einer Geburtstagsfeier ist ein erstes Urteil gefallen. Für einen der Angeklagten geht es vor Gericht weiter.

Vor dem Schwurgericht ging es diesmal nicht um Strafe, sondern darum, weitere Taten zu verhindern: Vorsitzender Matthias Held (Mitte), Beisitzerin Natalia Plotnikov (links), Beisitzerin Barbara Dumsky (rechts) und die zwei Schöffen (links außen und rechts außen). (Foto: Gudrun Bayer)

16 Minuten Todesangst: Wenn der Nachbar mit Messern an die Tür hämmert

Prozess vor dem Schwurgericht: Ein psychisch Kranker wollte in Dietenhofen ein Ehepaar töten, weil er glaubte, dass sie ihn durchs Grillen vergiften.

Am Tatort im Wald bei Burgbernheim setzte die Polizei auch Taucher ein. (Foto: Katrin Merklein)

Tödlicher Schuss auf den Vater in Burgbernheim: Sohn bald vor Gericht

18-Jähriger ist nach einem Gutachten vermutlich schuldunfähig. Die Richter gehen von einer schweren psychischen Krankheit aus.

Im Alter von zwölf oder 13 Jahren ist der Angeklagte erstmals mit Drogen in Form von Marihuana in Kontakt gekommen. In der Folge wurden die Substanzen immer härter und der Konsum immer mehr. (Foto: Tizian Gerbing)

Psychiatrie oder Entzugsklinik nach Messerattacke?

Ein 37-Jähriger hatte seinen Bruder zweimal mit dem Messer attackiert. Jetzt musste er sich vor dem Landgericht Ansbach verantworten.

Auf diesem Gehweg in der Ansbacher Karolinenstraße wurde der 42-Jährige von drei Männern angegriffen. (Foto: Manfred Blendinger)

Versuchter Totschlag in Ansbach: Faserspuren belasten Trio

Durchbruch für die Staatsanwaltschaft im Labor: An den Schuhen der Verdächtigen fanden sich eindeutige Spuren von der Kleidung des Opfers.

Mit einem Messer soll der Angeklagte seinen Bruder zweimal angegriffen haben. (Symbolbild: Anna Beigel)

Prozess in Ansbach: Stimmen im Kopf befahlen Attacke

Am Landgericht wird gegen einen 37-Jährigen verhandelt. Er soll seinen Bruder mit Messerstichen verletzt haben. Muss er in die Psychiatrie?

Die Polizei ließ den Tatort in der Nähe von Burgbernheim auch von Tauchern absuchen. Dabei stießen sie auf ein Gewehr in einem Weiher. (Archivbild: Katrin Merklein)

Vater auf der Jagd bei Burgbernheim erschossen: Sohn soll schuldunfähig sein

Die Tat am 1. Mai schockte die Region. Die Staatsanwaltschaft geht von Totschlag aus - doch zu einem Strafprozess kommt es wohl nicht.

In einer Gefängniszelle der JVA Ansbach wie dieser hat ein damals 30-Jähriger einen anderen Mithäftling mit einer Rasierklinge am Hals verletzt. Nun hat er sich vor dem Landgericht Ansbach zu verantworten. (Foto: Robert Maurer)

„Bin kein Krimineller”: Häftling in JVA Ansbach schneidet Mitinsassen in Hals

Ein 32-Jähriger steht seit Montag in Ansbach vor Gericht wegen einer Tat von vor zwei Jahren. Im Prozess kamen bereits einige unerwartete Hintergründe ans Licht.

Wenn die Anklage der Staatsanwaltschaft Bestand hat, dann wird sich der 29-Jährige demnächst vor dem Schwurgericht verantworten müssen. (Archivbild: Arne Dedert/dpa)

War es versuchter Totschlag? Schwere Vorwürfe gegen 29-Jährigen

Nach einem Streit soll ein Mann seine Nachbarin mit einem Kleinbus überrollt haben. Jetzt hat die Staatsanwaltschaft Ansbach Anklage gegen ihn erhoben.

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