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Wer pendelt, steht immer wieder vor der Herausforderung, pünktlich am Arbeitsplatz zu sein. Darf der Arbeitgeber bei der Wahl des Verkehrsmittels reinreden? Und was, wenn man doch zu spät ist?

Ob im Auto oder im Zug: Lange Weg zur Arbeit und zurück können belasten. Mit diesen Strategien halten Sie den Stress klein.

Sprit sparen und die Umwelt schonen? Klappt einfacher, als man denkt. Wer das Auto für kurze Wege zugunsten des Fahrrads stehen lässt, kann viel Schadstoffe einsparen. Eine Rechnung zeigt es auf.

Immer mehr Menschen in Deutschland pendeln zur Arbeit und legen dabei größere Strecken zurück. Am weitesten fahren Menschen in einer Gegend Mecklenburg-Vorpommerns.

Gestresst vom Job und den nervigen anderen Autofahrern auf dem Heimweg? Dann ist es vielleicht eine gute Idee, nicht direkt vor der Haustür zu parken, meint ein Psychologe.

Einen Ausbildungsplatz finden und die ersten Schritte im Berufsleben gehen: Das ist für Schülerinnen und Schüler oft schon Herausforderung genug. Was, wenn sie zudem zu Hause ausziehen müssen - oder wollen?

Fahrradfahren ist Trend-Thema - und wird durch teure Spritpreise noch befeuert. Auch der Weg von und zur Arbeit wird vermehrt zur Strecke für das Rad. Da muss sich doch ein Dienstrad lohnen. Oder?

Benzin ist weiterhin teuer. So teuer, dass es verlockend sein kann, für den Arbeitsweg aufs Fahrrad umzusatteln - vielleicht sogar zum allerersten Mal. Doch wie wird man fit dafür?

Millionen von Menschen in der Bundesrepublik fahren mit einem Benziner oder einem Diesel zur Arbeit - auch weil der öffentliche Nahverkehr nicht gut genug ausgebaut ist? Das ist nur ein Dilemma, wenn es um die Zukunft des Pendelns geht.