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Die Kaukasus-Glanzfetthenne (Phedimus spurius) wird wegen der „belegten negativen Wirkungen auf verschiedene einheimische Pflanzenarten“ als invasive gebietsfremde Art für Deutschland bewertet. (Foto: Christin Klose/dpa-tmn)

Dachbegrünung: Finger weg von der Kaukasus-Glanzfetthenne

Gut für Insekten, gut fürs Mikroklima: Begrünte Dächer haben viele Vorteile. Doch manche Pflanzen breiten sich von dort aus zu stark aus. Die Kaukasus-Glanzfetthenne etwa. Was Sie dazu wissen sollten.
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Auch Steildächer können bepflanzt werden, sofern die Dachneigung maximal 35 Grad beträgt. Bepflanzte Dächer fördern die Artenvielfalt und absorbieren CO2 sowie Feinstaub. (Foto: Hauke-Christian Dittrich/dpa/dpa-tmn)

Ein begrüntes Dach muss nicht zwangsläufig flach sein

Grüne Oase auf dem Dach gewünscht? Auch Steildächer können trotz ihrer Neigung bepflanzt werden. Das erfordert jedoch einen erhöhten Aufwand und wird unter Umständen etwas teurer. Was man wissen muss.
Claffheim Ansbach
Flachdächer, wie hier auf dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Ansbach, müssen in Gewerbegebieten künftig zwingend zu 80 Prozent begrünt werden. (Foto: Tizian Gerbing)

Grüne Dächer werden in Ansbach Pflicht für Industrie-Hallen

Stadträte reagieren im Bauausschuss auf Einlassungen der awean: Im Gewerbegebiet in Claffheim werden bisherige Vorgaben strikter und Ausnahmen nicht mehr zugelassen.
Hamburg
Gründächer in Hamburg: Auf ihnen gedeiht biologische Artenvielfalt und sie helfen, Stadterwärmung durch Klimawandel zu dämpfen. (Foto: Markus Scholz/dpa)

Gründächer in Hamburg sorgen für Artenvielfalt

Käfer, Spinnen, Bienen und Vögel fühlen sich auf Hamburgs begrünten Dächern wohl. So wohl, dass erstaunlich viele Arten auf den Gründächern zu finden sind. Das hat eine Studie der Umweltbehörde ergeben.
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