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Bürgerinnen und Bürger fordern, das Projekt „Solarpark” nahe des Bad Windsheimer Ortsteils Unterntief einzustampfen

Die Veranstaltung hat in Zeiten der Corona-Pandemie nicht mehr stattgefunden und wurde nicht mehr wiederbelebt. Dabei war sie ein würdiger Rahmen für Ehrungen.

Rund 50 Bürgerinnen und Bürger, darunter auch Stadträtinnen und Stadträte, waren ins Rathaus gekommen. Es ging vor allem um Bauprojekte.

Die Themen reichten vom Zustand des Gottesackers bis zum Radwege-Ausbau. Um Geld für die Renovierung der Kirche aufzutreiben, schaut ein Promi vorbei.

Anfangs übernahm er das Amt nur widerwillig. In seiner letzten Bürgerversammlung in Hambühl war Wolfgang Schmidt am Ende aber sogar etwas wehmütig.

In der Bürgerversammlung in Gollhofen blickte Rathauschef Heinrich Klein auf vergangene Maßnahmen zurück. Dabei stand die Dorferneuerung im Fokus.

Eine Gefahrenstelle soll mit einer Ampel entschärft werden. Doch die begleitende Straßenerneuerung wurde in der Bürgerversammlung deutlich kritisiert.

Auch die jüngste Bürgerversammlung strapazierte wieder die Ausdauer der Gäste. Worum ging es an dem langen Abend in der kühlen alten Turnhalle?

Die Anlage soll saniert und erweitert werden. Die hohen Kosten waren eines der heißen Eisen, die Bürgermeister Klaus Nölp bei der Bürgerversammlung ansprach.

Für die Stadt ist der Supermarkt wichtig. Auch die Edeka-Gruppe hält an dem Standort fest und will ihn nach dem Jahreswechsel weiter betreiben.

Liste Land, Freie Wählergemeinschaft und CSU fordern, dass der Investor seine Solarpark-Pläne erneut für die Tiefgrundbewohnerinnen und -bewohner vorstellt.

Bei einer Infoveranstaltung wurde über das mögliche Umspannwerk diskutiert. Was die Bürgerinnen und Bürger bei dem Projekt vor allem auf die Palme bringt.