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Zur Kerwa gehören in Franken Küchle: Hung Nguyen Van dreht das goldbraune Gebäck unter Gerhard Merkels Aufsicht. (Foto: Katrin Merklein)

Kerwa-Küchle von Hung Nguyen Van: Bäckerei Merkel setzt auf Hilfe aus Vietnam

Vom Fischerboot an die Quarkmaschine: Der Betrieb in Ipsheim ist mit den drei Azubis aus Fernost so erfolgreich, dass er schon die nächsten Firmen inspiriert.

Der Trinkgeld-Becher stirbt aus. Dafür gibt es mittlerweile andere Möglichkeiten für das „Stimmt so“. (Foto: Gregor Tholl/dpa)

Wandel beim Trinkgeld: Das „Stimmt so“ stirbt aus

Trinkgeld heißt heut lieber „Tip“ und wird öfter bargeldlos abgewickelt: Wenn das Kartengerät dann Vorschläge macht, müssen Kundinnen und Kunden womöglich aktiv Nein sagen. Angenehm oder ärgerlich?

Das Bäckerhandwerk hat Schwierigkeiten, Nachwuchskräfte zu gewinnen. Für das geforderte Soll der Schüleranzahlen pro Klasse in den Berufsschulen reicht es nicht mehr aus. (Foto: Jim Albright)

Ansbacher Bäcker-Auszubildende müssen Standort wechseln

Der Nahrungsbereich der Berufsschule Ansbach wird sich bald auflösen müssen. Woran das liegt und wo die Schüler zukünftig unterrichtet werden?

Vollkornbrote frisch aus dem Ofen. (Foto: Jens Kalaene/dpa)

Das Bäckerhandwerk - Zwischen Brotkunst und Preisdruck

Deutschland ist für seine Brot-Vielfalt bekannt. Im Bäckerhandwerk aber ist die Lage schwierig, viele Betriebe geben auf. Andere wollen umso mehr alte Bäckertraditionen hoch halten und investieren neu.

Dem Bäckerhandwerk fehlt der Nachwuchs. Die Zahl der angehenden Bäcker und angehenden Bäckereifachverkäufer ging im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 11 Prozent zurück. (Foto: Swen Pförtner/dpa)

Immer weniger junge Leute machen Ausbildung zum Bäcker

Wie lange gibt es in Deutschland noch Brot vom Handwerksbäcker? Die Ausbildungszahlen jedenfalls sinken seit Jahren stark. Der Zentralverband des Bäckerhandwerks überrascht nun mit einer Forderung.

Auch die anhaltende Energiekrise und die gestiegenen Rohstoffkosten belasten die Bäckereien weiter. (Foto: Fabian Sommer/dpa)

Zahl der Bäckereibetriebe geht weiter zurück

Die Energiekrise verschärft die angespannte Lage im Bäckerhandwerk weiter. Viele Betriebe gäben auf, die sonst noch ein paar Jahre durchgehalten hätten, vermutet ihr Verband.

Zwei Brotteige liegen in einem Feuerofen einer Bäckerei. (Foto: Swen Pförtner/dpa/Symbolbild)

Zwischen 5,6 und 11 Prozent mehr Lohn für bayerische Bäcker

Die Tariflöhne der 48.000 Beschäftigten im bayerischen Bäckerhandwerk steigen kräftig. Wie der Landesinnungsverband und die Gewerkschaft NGG am Montag mitteilten, bekommen Beschäftigte im Verkauf ab Januar 165 Euro mehr im Monat, alle anderen Tarifgruppen 150 Euro mehr. Dazu kommt eine Einmalzahlung von 450 Euro netto. Damit steigen „die Löhne und Gehälter bei Fachkräften mit Berufsabschluss in der Produktion um 5,6 Prozent und im Verkauf um 7,0 Prozent“, sagte der stellvertretende NGG-Landesbezirkschef Kurt Haberl. Der Tariflohn für angelerntes Personal steige sogar um bis zu 11 Prozent.

Nach der Arbeit sehen können, was man geschaffen hat: Das ist einer der Gründe, warum Marcel Dähne seinen Joballtag als Bäcker-Geselle gerne mag. (Foto: Zacharie Scheurer/dpa-tmn)

Wie arbeitet eigentlich ein Bio-Bäcker?

Früh aufstehen, schwer schleppen, mittelmäßig verdienen: Warum eigentlich Bäcker werden? Im Job-Protokoll erzählt Marcel Dähne, was den Beruf für ihn ausmacht und die Bio-Bäckerei besonders macht.

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