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Nach rund fünf Jahren ist die Restaurierung des barocken Festsaales in der Residenz vollendet. Eine Denkmalpflegerin stellt spannende Fragen.

Es geht um Erinnerungen an einen im Stich gelassenen Freund, um einen „Zigeuner-Boxer“. Aufgeführt wurde das Stück im Klassenzimmer des Reichsstadt-Gymnasiums.

Claudia Dölker und Hartmut Scheyhing sind in Ansbach bekannt für die Reihe „Beflügelte Poesie”. Diesmal interpretieren sie ein besonderes Märchen.

Dass Freundschaft mehr wert ist als ein Batzen Gold, zeigt das freie Theaterensemble. Dabei kommen auch eine Menge Tiere auf die Bühne.

Über Jahrzehnte prägte er das Musikleben in Ansbach. Kompromisse lagen ihm nicht. So wurde ein Großprojekt trotz immenser Widerstände am Ende ein Erfolg.

Frank Siebenschuh inszeniert mit viel Ironie, wie ein selbstverliebter Herrscher sich selbst entlarvt. Zwei Schalksnarren helfen ihm dabei nach Kräften.

Am 28. November ist der Chor bei der 555. Lorenzer Motette zu hören. Seit September probt Claudia Jennings mit ihm. Warum sie dafür einen Plan A, B und C hatte.

Der Name des Ensembles und der Titel des Programms, „Es war die Nachtigall“, deutete es an: ein Kammermusikabend voller Miniaturen, die den Ohren schmeicheln.

Wie aus Verzweiflung Hoffnung werden kann: Chorleiter Julian Hauptmann lotet es mit seinem Ensemble und dem Programm „Behütet auf allen Wegen“ aus.

Autorinnen und Autoren aus Franken setzten sich mit großen Gefühlen auseinander. Was Ulrich Rach, Helmut Haberkamm, Anette Röckl und Co. zu erzählen haben.

Intendantin Jasmin Meindl inszeniert das Stück von Roland Schimmelpfennig mit vielen Einfällen. Das macht den hoch reflektierten Text unterhaltsam und leicht.

Der Andrang war groß, die Texte, typisch saisonal, heiter bis besinnlich. Was der fränkische Mundartautor bei der Kulturreihe Dietenhofen alles zum Besten gab.