Schutzprojekt für die Kreuzkröte in Wilburgstetten
Der Bagger im Hintergrund schafft Freiflächen und Tümpel für die Kreuzkröte, die beim Pressetermin mit (von links) Eva Klein und Stefanie Schwarz (beide Untere Naturschutzbehörde am Landratsamt Ansbach), Josef Zech (Dritter Bürgermeister von Wilburgstetten), Andrea Kerskes (Höhere Naturschutzbehörde an der Regierung von Mittelfranken), Biologe Ulrich Meßlinger, Ansbachs Landrat Dr. Jürgen Ludwig und Bürgermeister Michael Sommer im Mittelpunkt stand. (Foto: Peter Tippl)
Der Bagger im Hintergrund schafft Freiflächen und Tümpel für die Kreuzkröte, die beim Pressetermin mit (von links) Eva Klein und Stefanie Schwarz (beide Untere Naturschutzbehörde am Landratsamt Ansbach), Josef Zech (Dritter Bürgermeister von Wilburgstetten), Andrea Kerskes (Höhere Naturschutzbehörde an der Regierung von Mittelfranken), Biologe Ulrich Meßlinger, Ansbachs Landrat Dr. Jürgen Ludwig und Bürgermeister Michael Sommer im Mittelpunkt stand. (Foto: Peter Tippl)
Tümpel, die auch einmal trockenfallen können, und offene Flächen mit lockeren, sandigen Böden liebt die Kreuzkröte. Genau das wird ihr in einer vor zwölf Jahren sanierten und rekultivierten ehemaligen Mülldeponie der Gemeinde Wilburgstetten geboten.