Nase an Nase: Ein Therapiehund verletzt in Ansbach ein Mädchen beim Bellen | FLZ.de

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Veröffentlicht am 30.10.2024 10:16

Nase an Nase: Ein Therapiehund verletzt in Ansbach ein Mädchen beim Bellen

Der Rettungsdienst kümmerte sich am Dienstagnachmittag um ein verletztes Kind im Ansbacher Stadtgraben. (Symbolbild: Oliver Herbst)
Der Rettungsdienst kümmerte sich am Dienstagnachmittag um ein verletztes Kind im Ansbacher Stadtgraben. (Symbolbild: Oliver Herbst)
Der Rettungsdienst kümmerte sich am Dienstagnachmittag um ein verletztes Kind im Ansbacher Stadtgraben. (Symbolbild: Oliver Herbst)

Ein Therapiehund hat am Dienstagnachmittag gegen 16.45 Uhr ein Kind in Ansbach verletzt. Wie die Polizei berichtet, war eine 39-Jährige mit dem angeleinten Dalmatiner im Stadtgraben spazieren gegangen.

Die Zweijährige rannte auf den Hund zu. Dabei schrie sie nach Angaben der Beamten und fuchtelte wild mit den Armen umher.

Der Rettungsdienst fand eine weitere Behandlung nicht nötig

Das Kind rannte so weit auf den Dalmatiner zu, bis es mit diesem Nase an Nase stand. Er erschrak und bellte. Beim Bellen verletzte er die Zweijährige leicht an der Unterlippe.

Die Zweijährige erlitt einen kleinen blutenden Kratzer an der Unterlippe. Der alarmierte Rettungsdienst sah es nicht als nötig an, dass sich das Kind weiter behandeln lassen muss.


Oliver Herbst
Oliver Herbst
... schreibt seit seinem 16. Lebensjahr für die Fränkische Landeszeitung. In über 30 Jahren lernte er dabei viele Menschen und ihre Geschichten kennen - von Burghaslach bis Mönchsroth und von Windsbach bis Schnelldorf. Seit 2014 gehört er zum Team der Lokalredaktion Ansbach.
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