„Ich muss da was drüber schreiben“. Das hat Deborah Wüstner gedacht, als sie in einem Band von Gerfrid Arnold auf die Dinkelsbühler Sage „Der Sohn des Scharfrichters“ gestoßen ist. Daran erinnert sie sich genau. Und sie hat sich des Stoffs angenommen. Entstanden ist ein historischer Roman. „Die Hexe und der Henker“ heißt er.