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Mütze auf, Handschuhe an: Der DWD rechnet vielerorts mit Nebel und Temperaturen um den Gefrierpunkt. Wo im Freistaat dennoch Lichtblicke warten.

Mit dem Dezember beginnt der meteorologische Winter. Zu sehen gibt es davon vorerst nicht viel: In einigen Regionen werden bis zu zehn Grad erwartet. Auf den Straßen kann es aber rutschig werden.

Ein erneuter, großflächiger Wintereinbruch ist laut Deutschem Wetterdienst nicht in Sicht. Doch in Teilen Deutschlands werden die Straßen zum Wochenende voraussichtlich wieder gefährlich rutschig.

Höchste Zeit für Winterreifen: Die Temperaturen sinken, die Straßen können glatt werden.

Endlich etwas Schnee! Aber die nassen Flocken bleiben nicht liegen, kündigte der Wetterdienst an. Nur im Allgäu muss bereits mit zunehmend winterlichen Straßenverhältnissen gerechnet werden.

In der Nacht zu Montag könnte es weiß werden. Der Wetterdienst erwartet aber nur ein „sehr zaghaftes Winterintermezzo“.

Stellenweise lässt sich ein Goldener Oktober genießen, doch nachts wird es kalt. Der Deutsche Wetterdienst erwartet großflächigen Frost.

Nebelig und bewölkt, so soll das Wetter am Wochenende in Bayern werden. Doch es gibt auch sonnige Stunden.

Orkanböen, Fährausfälle, Hochwasser – der deutschen Nordseeküste droht am Sonntag eine Sturmflut. Welche Orte besonders betroffen sind.

Langes Wochenende und letztes Wiesn Wochenende: Spielt das Wetter mit?

Im Gegensatz zum sonnigen Start wird das zweite Wiesn-Wochenende kühl und gebietsweise auch nass. Zum Wochenstart ist etwas Besserung in Sicht.

In manchen Gegenden im Südwesten könnte es innerhalb weniger Stunden so viel regnen wie sonst nur in einem Monat. Größere Niederschläge kann es auch vom Saarland über die Pfalz bis in Kraichgau geben.

Der Herbst hat nun auch astronomisch begonnen. Passend dazu zeigt die Wettervorhersage stellenweise Bodenfrost, Nebel und Temperaturen von gerade noch zehn Grad.