Ansbach
Für Sarah Robinson war der Unverpackt-Laden eine Herzensangelegenheit. Für sie ist der Verzicht von unnötigen Verpackungen ein ganz wichtiger Schritt hin zu einer nachhaltigen Lebensweise. (Foto: Robert Maurer)

Schwerer Abschied vom Unverpackt-Laden in Ansbach: „Das ist mein Baby”

Vier Jahre lang versuchte Sarah Robinson, die Idee vom Einkaufen ohne Verpackungen zu realisieren. Ihr Geschäft ist am Montag vor dem Heiligen Abend letztmals geöffnet.
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„Es wird auf jeden Fall irgendwie weitergehen, das ist sicher“, sagt Sarah Robinson über ihren Unverpackt-Laden in Ansbach. (Foto: Oliver Herbst)

Unverpackt-Laden in Ansbach: Warum die Gründerin das Geschäft abgeben will

Vor vier Jahren hat Sarah Robinson „Ansbach unverpackt“ eröffnet. Mitten in der Corona-Zeit. Nun sucht sie eine Nachfolge. Warum hört sie auf?
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Kundinnen und Kunden können in Zukunft mit einem Abo-Modell im Ansbacher Unverpackt-Laden einkaufen. Sarah Robinson informiert darüber heute Abend in der Sonnenzeit in der Neustadt. (Foto: Jonas Volland)

„Nicht verramschen”: Unverpackt-Laden in Ansbach führt Abo ein

Mit einem neuen Konzept will „Ansbach unverpackt” bislang in Mittelfranken einzigartige Wege gehen. Wer mitmacht, dem winkt ein Vorteil.
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