Ansbach
Gerahmte Bilder von James Dean und Marilyn Monroe in der Auslage, aber nichts zu sehen von Tante Anna: Die Eröffnung des Nahversorgers in der Neustadt 30 lässt noch auf sich warten. (Foto: Florian Pöhlmann)

Eröffnung verschoben: Warum „Tante Anna” in Ansbach noch geschlossen hat

Eigentlich sollte der neue Nahversorger in der Innenstadt am Donnerstag öffnen. Doch dazu kommt es nicht. Die Betreiber sitzen auf Kohlen.
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Vielen Ansbachern ist die Immobilie in der Neustadt 30 noch als „Süssmuth-Haus“ bekannt. Hier will Tante Anna ab Oktober diesen Jahres das Angebot der Nahversorgung in der Altstadt verbessern. (Foto: Florian Pöhlmann)

Der Nahversorger Tante Anna in Ansbach findet eine Bleibe auf Zeit

Die Initiatoren reagieren auf langwierige Arbeiten im geplanten Domizil. Wann die Zwischenlösung für den Laden an den Start gehen soll.
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So könnte der Innenhof einmal aussehen, wenn es nach den Vorstellungen der Tante-Anna-Macher Oliver Bönsch, Wolfgang Gröll, Elke Homm-Vogel und Volker Oley (v.l.) geht. (Foto: Robert Maurer)

Tante Anna muss in Ansbach viel Geduld aufbringen

Knapp ein halbes Jahr nach der Gründungsversammlung ist das Interesse am Nahversorger ungebrochen. Offen ist aber, wann Tante Annas Heimat bezogen werden kann.
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Tante Anna kann kommen: In Ansbachs Neustadt soll ein Nahversorger entstehen. (Archivbild: Jim Albright)

Tante Anna: Laden-Projekt in Ansbach nimmt wichtige Hürde

Über die Bürgerbeteiligung kam die Anschubfinanzierung für das Projekt zusammen. Nun könnte bald ein Nahversorger in der Neustadt entstehen.
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Oberbürgermeister Thomas Deffner „freut sich über das Projekt“. Mehr Unterstützung ist aber nicht zu erwarten. (Foto: Jim Albright)

Ansbachs OB Deffner fremdelt mit Tante Anna

Die Finanzierung des Projektes eines Nahversorgers mit Bürgerbeteiligung in der Neustadt läuft schleppend.
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