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Auf den Straßen ist Vorsicht geboten, die ganze Woche über herrscht Glatteisgefahr. Auch der Nebel bleibt Bayern laut Vorhersage noch ein paar Tage erhalten.

Binnen zwölf Monaten fiel im Süden des Freistaats laut Umweltministerium eine historisch hohe Menge an Niederschlag - mit dramatischen Folgen und einem positiven Effekt.

Der Herbst bringt windiges Wetter und Stürme mit. Das kann gemütlich sein, wenn man drinnen geschützt mit Heißgetränk verweilt - doch was, wenn der Wind einem bei der Autofahrt erwischt?

Oberbayern, Niederbayern und die Oberpfalz: Der Dauerregen macht sich vor allem im Südosten Bayerns bemerkbar. Doch die Folgen des Unwetters halten sich laut Polizei noch in Grenzen.

Erste Straßen in der Oberpfalz stehen unter Wasser. In den Alpen soll bis zu einem Meter Neuschnee fallen. Der Deutsche Wetterdienst warnt vor Unwettern durch Dauerregen.

Schwere Unwetter fegen über Teile Deutschlands hinweg. Der Wind bläst teilweise fast in Orkanstärke, Regen fällt in Massen vom Himmel. Das bekamen auch Zehntausende Fußballfans zu spüren.

Endlich wird es sommerlicher: Sonnenschein und Temperaturen teils über 30 Grad. So ganz beständig soll das Sommerwetter aber noch nicht werden.

Unwetter haben in der Schweiz teils schwere Zerstörungen angerichtet. Der weltberühmte Touristenort Zermatt war zeitweise von der Außenwelt abgeschnitten. Eine Person wurde nun tot geborgen.

Die Zahl der Todesopfer in den Hochwassergebieten Chinas steigt weiter. Das chinesische Wetteramt warnt vor einer weiterhin angespannten Lage in den kommenden Tagen.

In einigen Teilen wurde die höchste Warnstufe ausgerufen. Viele mussten ihre Häuser verlassen. - Tagelange Regenfälle richten in China dramatische Schäden an.

Der Juni zeigt sich bisher wenig sommerlich. Problematisch: Zum Wochenende steigt die Gefahr, dass es im Süden erneut stark regnet.

„Jahrhunderthochwasser“ treten mittlerweile in Deutschland alle paar Jahre auf, doch viele Hausbesitzer sind nicht gegen die Fluten versichert. Ist eine Pflichtversicherung die Lösung?

Überflutete Straßen und Häuser - dazwischen unermüdliche Rettungskräfte. Wieder sind kräftige Gewitter und Starkregen möglich. Der Bundeskanzler will sich vor Ort in Bayern ein Bild machen.