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Die meisten Unterntiefer Bürgerinnen und Bürger wollen keine Solarplatten direkt vor ihrer Haustür. Das machten sie bei einer Versammlung im Rathaus deutlich. (Foto: Evi Lemberger)

Solarpark Unterntief: Hitzige Debatte und Anfeindungen bei Bürgerversammlung

Bürgerinnen und Bürger fordern, das Projekt „Solarpark” nahe des Bad Windsheimer Ortsteils Unterntief einzustampfen

Der Blick vom Röderturm: keine Solarpaneele auf Rothenburger Altstadtdächern. (Archivbild: Anna Beigel)

Verwaltungsgericht untersagt schwarze PV-Anlagen in Rothenburgs Altstadt

Zwei Hauseigentümer hatten geklagt, weil sie auf ihrem Dach Solarpaneele anbringen wollen. Dagegen spricht der Denkmalschutz. Die juristische Meinung ist klar.

Wassertrüdingen

Auf einem Feld am nordöstlichen Stadtrand von Wassertrüdingen will ein Bauwerber eine Agri-Photovoltaik-Anlage bauen. Die Planer des ISEK sehen die Fläche demgegenüber als Chance für eine Weiterentwicklung der Stadt. (Foto: Peter Tippl)

Keine Solarmodule am Stadtrand von Wassertrüdingen

Schon zwei Mal hat der Antragsteller Pläne vorgelegt. Nun erhielt er ein drittes Mal eine Absage. Was die Gründe dafür sind.

Noch ist am Gebäude der Agentur für Arbeit Baustelle, aber wohl nicht mehr lange. (Foto: Oliver Herbst)

Gebäude der Agentur für Arbeit in Ansbach: Wann sind die Bauarbeiten fertig?

„Wir sind super im Zeitplan”, sagt Pressesprecher Lukas Schliepkorte. Wichtiger Bestandteil: eine Photovoltaikanlage. Das verspricht sich die Agentur von ihr.

Im Sommer ist der Solarpark Flachslanden eröffnet worden. Die Bilanz der Neue Energie Flachslanden UG hat das erstmal ins Minus gedrückt. Das ist aber nur anfangs der Fall, versichert Bürgermeister Hans Henninger. (Foto: René Chlopotowski)

Neue Photovoltaikanlage drückt Flachslandens Neue Energie ins Minus

Der Gemeinderat nahm das leichte Defizit von rund 16.000 Euro ohne Aufregung zur Kenntnis. Grund ist der im Sommer eröffnete Solarpark.

Eine Bürgerinformation zur geplanten Freiflächen-Photovoltaikanlage (unser Bild zeigt eine bei Gallmersgarten) bei Unterntief wird gefordert. (Foto: Hans-Bernd Glanz)

Solarpark bei Unterntief: Investor soll Bürger über Vorhaben informieren

Liste Land, Freie Wählergemeinschaft und CSU fordern, dass der Investor seine Solarpark-Pläne erneut für die Tiefgrundbewohnerinnen und -bewohner vorstellt.

Schnepfendorf (Rothenburg)

Bei klassischen Freiflächen-Photovoltaikanlagen wie auf dem Foto ist der Abstand zwischen den Modulreihen relativ knapp bemessen. Es gibt aber auch Anordnungen mit deutlich mehr Platz dazwischen - Stichwort Agri-PV. (Foto: Jim Albright)

24 Hektar Agri-PV bei Rothenburg geplant: Hier soll Getreide im Solarpark wachsen

Bei Leuzenbronn könnte bald ein spezieller Solarpark entstehen. Der Clou: Zwischen den Paneelen soll so viel Platz sein, dass sogar Mähdrescher durchkommen.

Ein Solarpark, wie hier bei Flachslanden, könnte auch bei Unterntief entstehen. (Archivbild: René Chlopotowski)

Bad Windsheimer Bürgermeister weist angebliche „Manipulation des Stadtrats” zurück

Bad Windsheims Bürgermeister Jürgen Heckel weist „falsche Anschuldigungen” des Unterntiefer Ortsbeirats energisch zurück.

Eine Freiflächen-Solaranlage könnte auch nördlich von Unterntief entstehen. (Symbolbild: Andreas Reum)

Solarpark bei Unterntief geplant: Wurde der Bad Windsheimer Stadtrat manipuliert?

Investor stellt die Pläne für seine ökologische Photovoltaikanlage bei Bad Windsheim vor. Der Ortsbeirat wurde nach eigener Aussage nicht dazu befragt

Im Vergleich zu herkömmlichen Anlagen (im Bild) sind die Module bei der Agri-Photovoltaik höher über dem Boden montiert. (Foto: René Chlopotowski)

Agri-Photovoltaik: Bei Heilsbronn werden Landwirtschaft und Solarstrom kombiniert

Eine Firma will auf rund 13 Hektar eine Agri-Photovoltaik-Anlage errichten. In der Sitzung des Stadtrates wurde erklärt, was daran so besonders ist.

Im Landkreis Ansbach produzieren Photovoltaikanlagen, Windräder und Biogasanlagen Strom aus erneuerbaren Quellen. Der Energienutzungsplan zeigt auf, wie es hier weitergehen kann. (Foto: Andrea Walke)

Solide aufgestellt: die Erzeugung erneuerbarer Energien im Landkreis Ansbach

Im digitalen Energienutzungsplan wurde analysiert, wie viel Energie benötigt wird und wie viel davon aus erneuerbaren Quellen kommt.

Jürgen Strauß vor dem rötlichen Brauhausdach mit PV-Anlagen. (Foto: Heinz Wraneschitz)

In Wilhermsdorf sind Denkmalschutz und Sonnenstrom kein Widerspruch

Brauhausbesitzer Jürgen Strauß hat für den Gebäudekomplex ein aufwändiges Energiekonzept ausgetüftelt. Doch er musste viel Überzeugungsarbeit leisten.

Wer seine PV-Anlage noch vor dem 1. August ans Netz gebracht hat, profitiert von einer geringfügig höheren Vergütung. Erfolgt die Installation erst nach dem Stichtag, gelten reduzierte Sätze. (Foto: Nestor Bachmann/dpa-tmn)

Sinkende Einspeisevergütung für PV-Strom: Hektik lohnt nicht

Seit dem 1. August gibt es weniger Geld für eingespeisten Strom aus Photovoltaikanlagen. Für Betreiberinnen und Betreiber ist das Datum der Inbetriebnahme entscheidend. Die Auswirkung ist aber gering.

In den vergangenen Monaten wurden eine Reihe von Freiflächen-Solaranlagen genehmigt. (Foto: Jim Albright)

Im Süden von Ansbach: Sonnenstrom für 1200 Haushalte

Der Bauausschuss genehmigt den Bau einer weiteren Freiflächen-Photovoltaikanlage an der Autobahn A6 bei Bernhardswinden.

Mittelgroße Solaranlagen, zum Beispiel auf Scheunendächern, werden jetzt häufiger abgeregelt als früher. Die Maßnahme soll verhindern, dass das Netz überlastet wird. (Symbolbild: Ulrike Ganter)

Abgeregelte PV-Anlagen sorgen für Ärger in Ansbach

„Willkürlich und rechtswidrig”. Viele Betreiber dürfen ihren produzierten Strom nicht für den Eigenverbrauch nutzen. Warum das so ist.

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