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Für den Bundesvorsitzenden der Ökodemokraten rückt Karin Brenner aus Oberdachstetten in das Gremium nach.

Weil das Defizit des Krankenhausverbunds 2024 überraschend niedrig war, ist die Finanzlücke kleiner als befürchtet. Das wirkt sich auf die Umlage aus.

Die Schulden steigen drastisch, die Rücklagen schwinden. Die Hauptgründe: Das Defizit bei ANregiomed, der Nahverkehr und wachsende Sozialausgaben.

Die Grünen-Fraktion im Ansbacher Kreistag versuchte erneut vergeblich, eine verstärkte Unterstützung für die Bio-Landwirtschaft zu erreichen.

Um eine Förderung zu bekommen, investiert der Landkreis Ansbach in Luft-Wärme-Pumpen, die sich rein finanziell nicht lohnen. Doch ohne sie fehlt ein großer Zuschuss.

Wie viel Förderung ist für das kulturelle Glanzlicht in der Region angemessen? Darüber entbrannte überraschend eine Debatte im Kreisausschuss.

Eltern haben ab 2026 stufenweise Anspruch auf eine Betreuung acht Stunden pro Tag von Montag bis Freitag. Für den Landkreis Ansbach bedeutet dies eine große Aufgabe.

Personalmangel, leere Kassen, Wirtschaftskrise: Die Diskussion um den Nahverkehr hat viele Facetten. Die Kreisräte äußerten unterschiedliche Meinungen.

Der vom Kreisausschuss angestrebte Umzug von Scheinfeld nach Bad Windsheim benötigt Abstimmung. Eine Wortmeldung bringt ans Tageslicht, dass es noch hakt.

Für die Umsiedlung in das Georg-Wilhelm-Steller-Gymnasium hat der Kreisausschuss die Weichen gestellt. Der ursprünglich geplante Neubau ist nicht mehr im Gespräch.

Die bisherige Bilanz der Steuerungsgruppe fällt durchwachsen aus. Das Engagement blieb sehr gering. Aber die Mehrheit im Kreisausschuss will eine neue Chance schaffen.

Eine Mehrheit im Kreisausschuss folgte dem Vorschlag des Beratungsgremiums. Den Grünen und der ÖDP ist die ökologische Ausrichtung hingegen zu schwach.

Bis Ende 2025 soll ein Konzept fertig werden, das ein umfassendes Wegenetz und wirkungsvolle Sofortmaßnahmen aufzeigt.

Der Kreisausschuss des Landkreises Neustadt/Aisch-Bad Windsheim genehmigt nach intensiver Debatte und mit knapper Mehrheit die Teilnahme an einem bayernweiten Versuch.

Der Landkreis verpflichtet die Busunternehmen, den Fahrschein anzuerkennen. Doch in der Kreispolitik ist das Angebot umstritten.