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So soll die ehemalige Brauerei Hellein in der Merkendorfer Altstadt einmal aussehen, wenn der Umbau fertig ist. Die Arbeiten werden sich mindestens bis 2028 hinziehen. (Visualisierung: Hochreiter und Lechner)

Die Stadt Merkendorf investiert in ein Brauereiprojekt

Mit einem einstimmigen Beschluss stellt der Stadtrat die Weichen für das rund 14 Millionen Euro teure Vorhaben.

Die einstige Brauereie Hellein grenz direkt an das Rathaus in Merkendorf an. Das will sich die Stadt zunutze machen und beim Umbau auch die Verwaltung barrierefrei erschließen. (Foto: Robert Maurer)

Brauereiprojekt in Merkendorf nimmt Fahrt auf: Der Pächter tritt bald ins Licht

In einer Sondersitzung des Stadtrates will sich der potenzielle Betreiber vorstellen. Er soll Erfahrung mitbringen. Entsteht hier ein Juwel für die Stadt?

Landrat Christian von Dobschütz besuchte auch den Betrieb der Familie Henninger in Ottenhofen. Moritz Henninger erläuterte den Weg der Umstellung vom konventionellen Schweinebetrieb auf ökologische Landwirtschaft. Sorgen bereitet ihm die Zukunft der eigenen Biogasanlage. (Foto: Gerhard Krämer)

In Marktbergel fehlt das Geld für große Investitionen

Bürgermeister Dr. Manfred Kern stellt beim Landratsbesuch gelungene Projekte vor. Der Rathauschef zeigte aber auch auf, wo der Schuh drückt.

Die Baustelle am Montgelasplatz gehört beinahe schon zum Stadtbild. Nun sollen die Arbeiten aber zügig vorangehen. (Foto: Florian Pöhlmann)

Statt Kaspar Hauser geht es am Montgelasplatz künftig um die Inklusion

In dem Gebäude fand Europas berühmtestes Findelkind bis zu seinem mysteriösen Tod 1833 eine Bleibe. Für das Haus im Ansbacher Zentrum gibt es jetzt neue Pläne.

Die Verkäuferinnen bei Wöhrl konnten sich am frühen Abend viel Zeit für die Fragen der Kunden nehmen. Ein starker Endspurt war hier laut Geschäftsführung gefragt. (Foto: Florian Pöhlmann)

Lange Einkaufsnacht in Ansbach: So lief der Neustart

Der bunte Shoppingabend in der Ansbacher Innenstadt wurde in vielen Geschäften musikalisch umrahmt. Eine zentrale Frage bleibt bei den Verantwortlichen allerdings offen.

Das ist nur ein Teil der „Wilden 13“: In der Neustadt wollen die Händler um Manuela Trapp, Elke Knöbl, Elisabeth Rössl, Christian Eichinger, Ann-Kathrin Hartmann, Michael Sichelstiel und Elke Homm-Vogel (von links) selbst initiativ werden und das Schicksal der Straße nicht nur in die Hände der Stadt legen. (Foto: Florian Pöhlmann)

Händler wollen Einkaufsstraße in Ansbach retten

Die Verkäuferinnen und Verkäufer in der Neustadt stemmen sich gegen den Niedergang der einstmals florierenden Einkaufsstraße. Diese Aktionen sollen die Rettung sein.

Sie will die Gäste „jeden Tag ein bisschen glücklich machen“: die neue Pavillon-Betreiberin Liudmyla Vinnytska. (Foto: Evi Lemberger)

Ansbach: Neue Pavillon-Betreiberin will ihre Gäste „glücklich machen“

Die Pächterin Liudmyla Vinnytska bietet im kleinsten Café der Stadt neben Getränken auch warme Snacks an. Sie hat bereits viel Erfahrung in der Gastronomie.

Ernüchtert in der Neustadt: Das Team der „Lustobjekte“ mit Manuela Trapp und Mitarbeiter Stefan Wellhöfer will sich nach eigener Aussage nicht mehr an Aktionen der Citywerkstatt beteiligen. (Foto: Florian Pöhlmann)

„Habe die Schnauze voll”: Geschäftsmann wettert gegen Ansbachs Verwaltung

„Lustobjekte“-Mitarbeiter Stefan Wellhöfer ist als engagierter Ideengeber bekannt. Nun beklagt er mangelnde Wertschätzung - und zieht Konsequenzen.

Alle dabei: Heidi Schmidt (Schuhteam Bachplatz), Gerhard Herrmann (Lebenshilfe), Sabrina Dreßler (Schwanen-Werk), OB Thomas Deffner, Andreas Schmidt (Mountain-Sports), Wirtschaftsförderer Christoph Albrecht, IHK-Vize Horst Maußner, Eva Fröhlich (Wirtschaftsförderung) und Moderator Gregor Heilmaier. (Foto: Florian Pöhlmann)

Beim Shopping in Ansbach geht es rund

Bei der Glücksrad-Aktion der Citywerkstatt können Kunden in der Innenstadt wertvolle Gutscheine für den nächsten Einkauf gewinnen.

An der Residenz endet der Bereich, der neu gestaltet wird. (Foto: Jim Albright)

„Sind hier nicht im Verhör”: Stadtrat Ansbach streitet um Rezat-Parkplätze

Direkt vor der Altstadt fließt die Rezat bisher in einem schnurgeraden Kanalbett. Sie soll wieder mehr Platz bekommen.

Nach mehrjährigen Arbeiten ist der Straßenbelang in der Neustadt für Fußgänger leichter zu nutzen. Auch Radfahren ist erlaubt. Doch viele Geschäfte stehen leer. (Foto: Walter Röber)

So wollen Deffner und Albrecht die Ansbacher Innenstadt beleben

Läden stehen leer, die Menschen kaufen zu wenig ein: Oberbürgermeister Thomas Deffner und Wirtschaftsförderer Christoph Albrecht sehen Wege aus der Krise.

Viele Jahre auf dem Buckel, aber noch bestens in Schuss: Modelle wie dieser historische Mercedes – hier auf dem Karlsplatz – werden Ende April auf dem Martin-Luther-Platz von den Ansbacher Oldtimerfreunden präsentiert. (Archivfoto: Michael Kees)

Großes Oldtimer-Treffen in Ansbach: Auch der OB zeigt sein Auto

Am 28. April werden historische Fahrzeuge auf dem Martin-Luther-Platz zu sehen sein. Die Oldtimerfreunde setzen Hoffnung auf das Event.

Am Anwesen in der Schaitbergerstraße 38 in Ansbach scheiden sich die Geister. (Foto: Jim Albright)

Haus in Ansbachs Altstadt: Ist das jetzt Ruine oder Baudenkmal?

Das Anwesen in der Schaitbergerstraße bleibt ein Streitfall - und den Stadtrat stören Vorgaben der Denkmalbehörde. Baureferent Jochen Büschl brachte neuen Ansatz ins Spiel.

Die Stadt hatte das Gelände, das in Ansbach nur Ziegenwiese genannt wird, 2020 gekauft. Nun dürfen die historische Scheune und das dahinter stehende Wohnhaus aber nicht abgerissen werden. (Foto: Tizian Gerbing)

Ansbach: Ein Machtwort des Denkmalschutzes für historische Häuser

Die staatliche Behörde erteilte den Plänen der städtischen Bauverwaltung für die Schaitbergerstraße eine klare Absage: Die Gebäude dürfen nicht abgerissen werden.

Die Neustadt könnte so eine Art kleine Bummelmeile werden, momentan aber sind viele Ladengeschäfte verwaist. Dem Leerstand könnte sich künftig ein City-Manager annehmen. (Foto: Jim Albright)

Neue Hoffnung auf einen City-Manager für Ansbach

Über die Städtebauförderung könnte die Stelle vom Freistaat bezuschusst werden. Drittmittel von Privaten wären aber zur Finanzierung nötig.

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