Suchergebnisse | FLZ.de

Bürgermeister Jürgen Geier berichtet im Gemeinderat von einer einvernehmlichen Lösung. Als ökologischen Ausgleich gibt es eine weitere Fläche für die Natur.

Die Marktgemeinde Dietenhofen wird ihre Gewerbegrundstücke nicht los. Anfragen kommen vor allem von Bauwilligen, die der im Vergleich mit Wohngebieten niedrigere Preis lockt.

Der Wirtschaftsstandort NEA kämpft mit Funklöchern und fehlenden Flächen für Firmen. Eine Hoffnung liegt auf einer Wasserstoff-Trasse.

Der Gemeinderat will prüfen, ob auf dem Areal am Rosenberg ein Pferdehof mit Wohnhaus angesiedelt werden kann.

„Der Donuteffekt bestimmt die Ortschaften“, beklagt Raumplanungsexpertin Jennifer Gerend. Sie forscht zum Thema und hat auch einen Lösungsansatz.

Mit der Bebauungsplanung für das große Dombühler Gewerbegebiet südlich der Bahnlinie soll es im zweiten Anlauf besser klappen.

Im Zentrum stehen der Anschluss an die Autobahn A7 und ein Güterbahnhof. Außerdem soll das Thema Wasserstoff weiterverfolgt werden.

Mehr als 100 Menschen arbeiten dort. Seit vier Jahren besteht der Standort. Zusammen mit der Gewerkschaft Verdi sind nun Vorbereitungen getroffen worden.

Für die angespannte Haushaltslage der Gemeinde Dombühl ist nicht der Bund Naturschutz verantwortlich, meint dessen Kreisvorsitzender Paul Beitzer

Der Zweckverband mehrerer Gemeinden will den Standort sichern und Vorteile für Neuansiedlungen schaffen: Mit einem neuen Schwerpunkt.

Der Gemeinderat ist der Meinung, die Flächen unterhalb der Tennisplätze sollten geprüft werden.

Die Firma KJS Immobilien hat 8000 Quadratmeter der früheren OSA Druck gekauft. Ärzte, Sportangebot oder Elektrohandel: In den Hallen herrscht wieder Leben.