FLZ.de

Im Zuge des Mammographie-Screening-Programms können Frauen alle zwei Jahre eine Röntgen-Untersuchung der Brust zur Früherkennung in Anspruch nehmen. (Archivbild) (Foto: Jan-Peter Kasper/dpa-Zentralbild/dpa)

Mammografie-Screening senkt Brustkrebs-Sterblichkeit

Seit 20 Jahren gibt es das Mammografie-Screening für Frauen in Deutschland. Das Programm ist wirksam, wie ein Bericht zeigt. Doch es könnte weiter optimiert werden.

Maria Braun näht farbenfohe Herzkissen-Sets für Frauen, die an Brustkrebs erkrankt sind. Sie bestehen in der Regel aus einem großen und kleinen Herzkissen sowie aus einem Portkissen. (Foto: Ute Niephaus)

Maria Brauns Herzensgeschenke geben Trost und Hoffnung

Die Neustädterin näht seit rund zwei Jahren onkologische Hilfsmittel für Frauen, die an Brustkrebs erkrankt sind. Besonders beliebt sind ihre Herz-, Port- und Drück-Mich-Kissen.

Petra Hecht leitet zusammen mit der zum Fototermin verhinderten Anette Ströbel die Selbsthilfegruppe „Haltestelle Brustkrebs“. (Foto: Ulli Ganter)

Wertvolle Stütze für erkrankte Frauen in Markt Erlbach

Petra Hecht gründete mit Anette Ströbel vor fünf Jahren die „Halte-Stelle Brustkrebs“.

Edith Rabenstein (links) und Edeltraud Schmidt raten allen betroffenen Frauen, sich intensiv selbst mit der Erkrankung auseinanderzusetzen – zum Beispiel über ihre „Bibel“, wie sie sie nennen: das „Überlebensbuch Brustkrebs“ und die Broschüre „Brustkrebs verstehen“, die ihr eigener Verein herausgebracht hat. (Foto: Ulli Ganter)

Die Brustkrebs-Helferinnen aus Weigenheim

Ein Verein gibt betroffenen Frauen wertvolle Unterstützung. Die Leiterinnen sind überzeugt: Wer gut informiert ist, hat bessere Chancen.

north