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An der Staatsstraße zwischen Uffenheim und Adelhofen brausen die Autos nun am Baumstumpf vorbei. Dieser und der rote Pflock erinnern noch an das Politikum. (Foto: Johannes Zimmermann)

Ende eines Uffenheimer Politikums: Birnbäume wurden gefällt

Die beiden Gehölze standen an der Staatsstraße zwischen Uffenheim und Adelhofen. Nun wurde ein „rascher Vitalitätsverlust” festgestellt.

Hätte der Gemeinderat dem Vorschlag der Verwaltung zugestimmt, wären laut Christian Scheuerpflug zum Beispiel die Bäume am Sternplatz nicht von der Erklärung abgedeckt gewesen. (Archivfoto: Florian Schwab)

Gemeinderat Neuendettelsau: Selbstverpflichtung zum Schutz der Bäume

Das Neuendettelsauer Ratsgremium beschließt eine Erklärung. Betroffen davon sind aber nur Stämme auf Gemeindegrund.

Mitteleschenbach

Der Moosbachgrund in Mitteleschenbach: Die Folgen der Maßnahme sorgten für heftige Reaktionen. Bürgermeister Stefan Bußinger (nicht im Bild) bezieht Stellung. (Foto: Tina Ellinger)

Baumfällaktion in Mitteleschenbach: Der Bürgermeister erklärt die Maßnahme

Stefan Bußinger meldet sich zu Wort: Ein Großteil der gefällten Bäume befand sich auf privatem Grund. Die Maßnahme hatte starke Kritik hervorgerufen.

Neben den Gleisen im Bereich des Mauslochs in Ansbach ließ die Bahn Bäume fällen und Sträucher zurückschneiden. (Foto: Andrea Walke)

„Große Sauerei“: Ansbachs Mausloch wurde kahl gefällt

Die Deutsche Bahn hat den Bahndamm stark zurückschneiden lassen – ein Leser kritisiert das. Jetzt nimmt der Konzern Stellung.

Bei einem Ortstermin im Kurpark stand das Tiergehege im Fokus. Nach einigem Hin und Her wurde schließlich ein Kompromiss gefunden. (Foto: Nina Daebel)

Tiergehege in Bad Windsheim soll kompakter werden

Die Überlegungen für eine Verkleinerung des 9000-Quadratmeter-Areals im Kurpark sorgten für Ärger. Jetzt scheint eine einvernehmliche Lösung möglich.

Um die Käferpopulation im Idealfall eindämmen zu können, kommt es vor allem auf Geschwindigkeit an. Deshalb setzt die Stadt für die Rodung einen Harvester ein. (Foto: Florian Schwab)

Borkenkäfer fressen sich durch Ansbachs Wälder: Schlimmster Befall seit Jahren

Vor allem das Areal am Zeilberg ist stark betroffen. Jetzt schreiten schwere Maschinen zur Rettung des restlichen Bestands - es folgt der Kahlschlag.

Ein lebendes Naturdenkmal: In die Liste der schützenswerten Bäume wird auch diese Birne bei Wasserzell aufgenommen. (Foto: Susanne Wolf)

Schutz für viele Bäume im Stadtgebiet von Ansbach

Der Umweltausschuss hat eine neue Verordnung zu Naturdenkmälern auf den Weg gebracht. Was bedeutet sie konkret?

Turmfalken wie diese wohnen auch in Bruckberg. Welchen Platz sich die Tiere zum Brüten ausgesucht haben, ist strittig. (Foto: Alexander Biernoth)

Anwohner in Sorge: Wurde in Bruckberg ein Turmfalken-Nest zerstört?

Bürger beschwerten sich über Fällarbeiten in einem Garten. Dabei seien Greifvögel um ihren Nistort gebracht worden. Der Fall ist nicht eindeutig.

An der Hochstraße im Wäldchen zwischen den Abzweigungen nach Walburgswinden und Oberschlauersbach wurden Bäume gefällt, damit im Frühjahr die Entschärfung von zwei gefährlichen Kurven beginnen kann. (Foto: Yvonne Neckermann)

So soll die Hochstraße bei Dietenhofen sicherer werden

Die Staatsstraße 2245, auch Hochstraße genannt, hat mehrere Unfallschwerpunkte. Nun wurden erste Maßnahmen ergriffen, um die gefährlichen Kurven zu entschärfen.

Landschaftsgärtner Matthias Winter (links) schneidet mit der Kettensäge das rostige Geländer an der Ludwigshöhe frei, Helferin Sabine Sachsner schafft das Schnittgut auf den Lastwagen. (Foto: Tizian Gerbing)

Keine Pause im Winter: Was schuften jetzt Ansbachs Stadtgärtner?

Zum Füßehochlegen ist auch während der kalten Jahreszeit keine Zeit. Im Gegenteil: Die 15 Mitarbeiter kommen mit Arbeit kaum hinterher.

Schauten sich vor Ort im Stadtforst um (von links): Oberbürgermeister Thomas Deffner, Christian Frey (AELF), Karin Bauer (Stadt), Baureferent Jochen Büschl und Horst Renner (Stadt). (Foto: Florian Schwab)

Eichenprachtkäfer treiben ihr Unwesen im Ansbacher Stadtforst

Am Zeilberg im Westen von Ansbach müssen 19 von der Trockenheit geschwächte Bäume gefällt werden. Die Arbeiten beginnen am Montag, 29. Januar.

Ansbach Herrieden

Elisabeth Matijas freut sich darüber, dass die Fichte, die ihr Vater vor dem Haus in der Oberhäuserstraße gepflanzt hat, nun zum Weihnachtsbaum in Herrieden wird. (Foto: Thomas Schaller)

Vom Herrieder Weihnachtsbaum, den Ansbach nicht wollte

Nachdem die Stadt Ansbach die Fichte von Elisabeth Matijas ablehnte, griff die Nachbarstadt zu. Das führte am Ende zu einem emotionalen Moment.

Voriges Jahr wurde diese Nordmanntanne aus Wicklesgreuth zum Christbaum. (Archivfoto: Florian Schwab)

Wer möchte der Stadt Ansbach einen Christbaum spenden?

Die Advents- und Weihnachtszeit ohne Christbäume: Undenkbar. Doch es werden geeignete Exemplare gebraucht. Jetzt fragt die Stadt um Rat – und erbittet Mithilfe.

Katterbach Ansbach

Bislang müssen Armeeangehörige die Ampel passieren, um in Katterbach von der einen in die andere Kaserne zu gelangen. (Foto: Jim Albright)

Großbauprojekt in Katterbach: Brücke soll Kasernen verbinden

Das Bauwerk soll die B14 überspannen und beide Teile des US-Militärgeländes verknüpfen. Im Ansbacher Stadtrat verursachte das Vorhaben einen Disput.

Die Linde am Sandweg ist massiv geschädigt und muss gefällt werden. Die Stadt Feuchtwangen plant eine Ersatzpflanzung (Foto: Stadt Feuchtwangen/R. Weber)

Feuchtwangen: Linde in Schieflage wird gefällt

In Schieflage ist die große Linde am Sandweg in Feuchtwangen geraten. Deshalb wird der Baum gefällt.

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