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Nicht nur für Schülerinnen und Schüler sind mobile Endgeräte fester Bestandteil des täglichen Lernens. Auch Lehrkräfte sind darauf angewiesen. (Foto: Lara Hausleitner)

Digitalisierung in Schulen: Stadt Ansbach schafft Computer für Lehrkräfte an

Für ein zeitgemäßes Arbeiten an Schulen sind Laptops und Tablets mittlerweile nötig. Die Stadt schafft deshalb weitere Geräte für Lehrkräfte an.

Gemäß den Angaben der Stadt sind derzeit drei Anwohnerparkausweise für die Karlsbader Straße sowie die Flur- und die Mariusstraße (im Bild) im Umlauf. Die generelle Nachfrage sei seit Jahren rückläufig. (Foto: Florian Schwab)

Keine Verbesserung der Parkplatzsituation rund um die Hochschule Ansbach in Sicht

Anwohnende schauen in die Röhre: Stadtverwaltung und Fachausschuss verzichten auf ein Bewohnerparken in den angrenzenden Wohnstraßen. Das sind die Gründe.

Die Kosten und Fallzahlen im Bereich der Jugendhilfe steigen. Weil nicht planbar ist, welchen Bedarf Kinder letztlich haben, muss der Stadtrat überplanmäßige Mittel bereitstellen. (Archivbild: Thomas Schaller)

Jugendhilfe in Ansbach: Die Stadt braucht bis Jahresende zusätzlich 950.000 Euro

Um die Leistungen bis Ende 2025 erbringen zu können, benötigt die Verwaltung zusätzliches Geld. Das sind die Gründe für den Anstieg.

Reinhold Reinke vom Jobcenter Landkreis Ansbach geht trotz großer Herausforderungen optimistisch in das neue Jahr. (Archivbild: Silvia Schäfer)

Warum der Jobcenter-Leiter im Landkreis Ansbach die Bürgergeldreform befürwortet

Hohe Kosten und viel Verwaltung: Das Bürgergeld hat laut Jobcenter-Leiter Reinhold Reinke falsche Erwartungen geweckt. Und es habe weitere Schäden angerichtet.

Mäßige Vitalität, starke Totholzbildung und Faulstellen: Eine Holzbirne, die direkt am Eingang des Stadtgrabens stand, gehörte zu den Bäumen, die aus Sicherheitsgründen entfernt werden sollen. Der Baum ist mittlerweile gefällt. (Foto: Florian Schwab)

Baumfällungen im Stadtgebiet: Warum acht Bäume in Ansbach weichen müssen

Um die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten, sind Fällungen notwendig. Ersatzlos werden die Bäume allerdings nicht entfernt.

Passt eine dreigeschossige Wohnanlage in die Bebauung an der Eichenbachstraße? Bürgerinnen und Bürger, die bei der ersten Offenlegung eine Stellungnahme dazu abgegeben haben, haben eine eindeutige Antwort auf diese Frage. (Foto: Florian Schwab)

Kritik an geplanter Wohnanlage in Eyb: Bürgerinnen und Bürger lehnen Projekt ab

In Ansbach soll im Stadtteil Eyb eine neue Wohnanlage entstehen. Der Bauausschuss stimmte vorerst zu. Jetzt soll die Öffentlichkeit erneut beteiligt werden.

Im Landratsamt in Ansbach wird in diesen Wochen am Haushaltsplan für das Jahr 2026 gearbeitet. (Foto: Thomas Schaller)

Haushaltsplan 2026 des Landkreises Ansbach: Mehr Geld für Jugendhilfe und Schulen

Die Kämmerin schmiedet gerade mit den Kreisräten den Etat des Landkreises für 2026. Es gibt viel Stabilität, aber auch Bereiche mit stark steigenden Kosten.

Nach der Statistik gilt der Knotenpunkt, an dem Hochstraße und Rummelsberger Straße auf die B14 treffen, nicht als Unfallschwerpunkt. Weil es in der Vergangenheit aber immer wieder zu schweren Unfällen kam, soll die Stelle durch eine Ampelkreuzung sicherer werden. (Foto: Florian Schwab)

„Jahrzehntelanges Ärgernis”: Ampel soll den Windmühlberg in Ansbach sichern

Der Umbau des Knotenpunktes an der B14 wird seit über zehn Jahren diskutiert. Jetzt haben sich die Verantwortlichen auf eine Lösung geeinigt.

Hier, wo im Erdgeschoss seit Jahren ein Leerstand vorherrscht, will sich der Spielwaren-Experte Rofu ansiedeln. (Archivbild: Florian Schwab)

Leerstand wird beseitigt: Rofu zieht in die Welserstraße in Ansbach

Das Spielwarengeschäft will in Ansbach bleiben und suchte einen neuen Standort. Der Bauausschuss stimmte dafür einer Änderung des Bebauungsplanes zu.

Gibt es im Rahmen der Haushaltsberatungen grünes Licht, können Menschen mit einer goldenen Ehrenamtskarte 50 Prozent der Kosten für eine Jahreskarte für den Busverkehr von der Stadt erstattet bekommen. (Archivbild: Jim Albright)

Ansbach: Kostenfreie Busfahrten für Ehrenamtliche als Belohnung und Förderung?

Die Stadt prüft die Gewährung kostenloser Fahrten für Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren. Trotz finanzieller Bedenken wurde ein Kompromiss angenommen.

Der Votivaltar, der Ende des 17. Jahrhunderts aus Anlass der Errichtung des Schwarzen Turms gestiftet worden war, hatte seinen Standort zuletzt – bis 2015 – am alten Friedhof. Er soll saniert und auf der Wiese beim Johannessee wieder errichtet werden. (Foto: Stadtbauamt Scheinfeld)

Sanierung geplant: Scheinfelder Votivaltar aus dem 17. Jahrhundert

350 Jahre hat der Votivaltar bereits auf dem Buckel. Nach der Schönheitskur soll das Denkmal einen neuen Platz bekommen.

Der Stadtgraben ist einer der Bereiche, der vom Ordnungsdienst kontrolliert werden soll. In der Silvesternacht 2024 zum Beispiel kam es hier zu Vandalismus (Foto: FLZ-Leserfoto: Sascha Wächtler)

Drei neue Stellen in Ansbach: Zivilschutz und Ordnungsdienst werden verstärkt

Trotz finanzieller Engpässe stimmte der Personalausschuss des Stadtrates mehrheitlich zu. Das sind die Aufgaben der neuen Mitarbeitenden.

Von der Ampelkreuzung bis zum Torturm, in dessen Durchfahrt noch die Sandsteinarbeiten laufen, ist inzwischen das Gehwegpflaster verlegt, so dass zum Beispiel auch der Friseurladen wieder durch seinen Haupteingang zugänglich ist. (Foto: Andreas Reum)

Die Altstadtsanierung in Scheinfeld wird wohl bis zur 1250-Jahr-Feier nicht fertig

Die Arbeiten am aktuellen Bauabschnitt in der Hauptstraße erweisen sich als komplizierter und wohl langwieriger als gedacht. Dafür gibt es einen Grund.

Die Stadt Ansbach verfügt über eine vielfältige Kulturszene, die vom Theaterstück bis zu den Rokoko-Festspielen reicht. Diese Vielfältigkeit soll mithilfe des Beirates gefördert werden. (Foto: Oliver Herbst)

„Bürokratiemonster”: Deutliche Kritik am Konzept für einen Kulturbeirat in Ansbach

Die Stadt plant, einen Kulturbeirat zu gründen, um die Kulturszene zu fördern. Im Fachgremium stößt die Satzung jedoch auf viel Kritik. Das sind die Gründe.

Zusammen mit Stadtbaumeister Farag Khodary (Mitte) machten sich die Mitglieder des Bau- und Verkehrsausschusses ein Bild von den örtlichen Gegebenheiten im früheren Bürgeramt, das zu einem großen Sitzungssaal umgenutzt werden soll. (Foto: Jasmin Kiendl )

Barrierefreier Sitzungssaal: Pläne für ehemaliges Bürgeramt in Feuchtwangen

Die leerstehenden Räume im Erdgeschoss des Rathauses sollen umgenutzt werden. Auch für den bisherigen großen Sitzungssaal im Dachgeschoss gibt es schon Ideen.

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