„Löwen“-Trainer: „Lieber mal voll eins in die Fresse“ | FLZ.de

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Veröffentlicht am 20.02.2025 15:11

„Löwen“-Trainer: „Lieber mal voll eins in die Fresse“

„Löwen“-Trainer Patrick Glöckner: Entfaltet die Dresden-Pleite Wirkung? (Foto: Sven Hoppe/dpa)
„Löwen“-Trainer Patrick Glöckner: Entfaltet die Dresden-Pleite Wirkung? (Foto: Sven Hoppe/dpa)
„Löwen“-Trainer Patrick Glöckner: Entfaltet die Dresden-Pleite Wirkung? (Foto: Sven Hoppe/dpa)

Die Klatsche bei Dynamo Dresden soll den TSV 1860 München wachrütteln. „Ich kriege lieber mal voll eins in die Fresse, als wenn du 1:0 oder 2:1 verlierst und denkst: Die Welt ist noch in Ordnung“, sagte Trainer Patrick Glöckner vor dem Heimspiel in der 3. Fußball-Liga am Freitag (19.00 Uhr) gegen Aufstiegskandidat Arminia Bielefeld.

Die „Löwen“ würden bis zum Saisonende im Abstiegskampf stecken. „So ein Dämpfer kann gut sein, muss aber nicht. Das werden wir morgen sehen“, sagte Glöckner eine Woche nach dem 2:5 in Dresden weiter.

Gerade einmal drei Punkte Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz haben die Münchner, die in der Heimtabelle sogar Schlusslicht sind. Nach der Klatsche in Dresden kündigte Glöckner Änderungen in der Startelf an. „Definitiv“ werde es diese geben. So wird Philipp Maier starten. Leroy Kwadwo, Raphael Schifferl und Morris Schröter fallen dagegen weiter aus.

© dpa-infocom, dpa:250220-930-381072/1


Von dpa
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