Tastendonner bis der Flügel wankt, Geläufigkeitsexzesse bis die Finger streiken und ein Temperament, das jedes Publikum in Raserei versetzt. Franz Liszt hat es damit in jungen Jahren zum heiß umschwärmten Megastar gebracht. Das ist die eine Seite. Es gibt auch eine andere in seiner Musik, eine ganz andere.