Harry Beßler sitzt jetzt weiter oben, wenn im Heinz-Seidel-Stadion Fußball gespielt wird. „Auf der Tribüne bin ich viel ruhiger“, hat er festgestellt, „unten wird man doch eher zum Hampelmann, wenn die drei, vier Chancen auslassen“. Unten, also auf der Trainerbank des TuS Feuchtwangen, saß er 20 Jahre lang. Als Co-Trainer.